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Bei einem Corona-Protest in Lichtenstein gab es am 3. Januar diesen Jahres Tumulte mit mehreren Verletzten, nachdem etwa 60 gewaltbereite Menschen von Polizeikräften festgesetzt wurden.
Bei einem Corona-Protest in Lichtenstein gab es am 3. Januar diesen Jahres Tumulte mit mehreren Verletzten, nachdem etwa 60 gewaltbereite Menschen von Polizeikräften festgesetzt wurden. Bild: Andreas Kretschel
Bei einem Corona-Protest in Lichtenstein gab es am 3. Januar diesen Jahres Tumulte mit mehreren Verletzten, nachdem etwa 60 gewaltbereite Menschen von Polizeikräften festgesetzt wurden.
Bei einem Corona-Protest in Lichtenstein gab es am 3. Januar diesen Jahres Tumulte mit mehreren Verletzten, nachdem etwa 60 gewaltbereite Menschen von Polizeikräften festgesetzt wurden. Bild: Andreas Kretschel
Hohenstein-Ernstthal
Wissenschaftler gibt in Lichtenstein Einblick in den Baukasten der Querdenker
Redakteur
Von Konrad Rüdiger
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Ein Soziologe der TU Dresden bot in Lichtenstein viele Erklärungsansätze für den Ursprung von Protesten, die auch vor Ort Zulauf haben.

Reichsbürger und Querdenker sowie Einblicke in deren Gedankenwelt waren am Dienstagabend in Lichtenstein Thema. Der Diplom-Soziologe Felix Schilk von der Technischen Universität Dresden präsentierte dabei Erklärungsansätze für das Phänomen der Verschwörungsmythen und deren Auswirkungen. Er wies im Veranstaltungsraum des Kultur-Palais auf...
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