Werdau
Die Betreuung seiner demenzkranken Mutter führte Uwe Griebsch an den Rand seiner Kräfte. Nach ihrem Tod dauerte es fast zwei Jahre, bis er ins Leben zurückfand. Einen Traum musste er für immer begraben.
Heldentat, Hochachtung, anzuerkennende Leistung, Liebe – mit diesen Worten kann Uwe Griebsch nichts anfangen. Das sei völlig weltfremd, wenn man darüber spricht oder schreibt, wie man über viele Jahre hinweg einen schwerkranken Menschen pflegt. Im Falle des Crimmitschauers war es seine Mutter, die er 15 Jahre lang betreute, zehn Jahre davon...
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