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Feuchter Schatzsuchertraum: Raubgold, säuberlich gestapelt.
Feuchter Schatzsuchertraum: Raubgold, säuberlich gestapelt. Bild: Symbolfoto: Imago Press/Archiv
Werdau

Damals in der DDR: Wie die Stasi das Nazi-Gold von Crimmitschau suchte

Vor 45 Jahren erhielt die Stasi einen Tipp: 20 Tonnen Raubgold, die in Sachsen lagern. Eine Spur führte an die Pleiße zu enteigneten Textilfabrikanten, einem gierigen Gastwirt und einem dubiosen Fuhrunternehmer.

Februar 1981 im Zuchthaus Brandenburg an der Havel, dem größten Knast der DDR. Graue Wände wohin man schaute, vergitterte Fenster, Stacheldraht auf den Mauern. Andreas Schmidt, damals 23 Jahre alt, ein schmächtiger Junge aus dem sächsischen Crimmitschau, saß hier in einer Zelle mit 15 anderen Männern. Politische Gefangene neben Mördern.
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