Werdau
Mit 1500 Solarmodulen deckt der Betrieb die Hälfte seines Strombedarfs selbst. Roboter helfen, haben aber ihre Grenzen. Fachkräfte werden deshalb dringend gesucht.
Die Werkhallen der Werdauer Fahrzeug- und Metallkomponenten GmbH bleiben auch in den nächsten Jahren eine Herausforderung. Wenn es nach den geschäftsführenden Gesellschaftern Julian Georgi und Andreas Nöske geht, würden sie alles umgehend sanieren. Doch das sei auch eine Geldfrage. Gleichwohl blicken sie gern zurück. „Seit der Übernahme...
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