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Erschienen am 23.12.2019 3 Kommentare

Anklage wegen Hitlergruß vor Chemnitzer Synagoge

  • Anklage wegen Hitlergruß vor Chemnitzer Synagoge - Am 11. Oktober hatten sich knapp 50 Menschen zu einer Mahnwache vor der Synagoge versammelt, als ein Unbekannter aus einer Straßenbahn den Hitlergruß zeigte.
    Am 11. Oktober hatten sich knapp 50 Menschen zu einer Mahnwache vor der Synagoge versammelt, als ein Unbekannter aus einer Straßenbahn den Hitlergruß zeigte. Bild: Toni Söll/Archivbild
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Ein 35-Jähriger soll am 11. Oktober in der Straßenbahn den rechten Arm zum Hitlergruß erhoben zu haben. Zu dieser Zeit fand vor der Synagoge eine Gedenkveranstaltung anlässlich des Terroranschlages von Halle statt.

Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat gegen einen 35-jährigen Chemnitzer Anklage wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen erhoben. Laut einer Pressemitteilung wird dem Angeklagten zur Last gelegt, am 11. Oktober 2019 gegen 17.50 Uhr in der Straßenbahnlinie 4 in Höhe der Chemnitzer Synagoge den rechten Arm zum...

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    01.01.2020

    @Urlaub2020: Und, wie weit ist Ihre Entscheidung gediehen?

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    01.01.2020

    @Urlaub2020: Werden Sie konkret! Hat es der rechte Depp gut gemacht, der den Hitlergruß gezeigt hat?
    Oder finden Sie es gut, dass Anklage erhoben wurde?

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    31.12.2019

    Gut gemacht,