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Chemnitz: Ist die Brühl-Belebung gescheitert?

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Mehr als 100 Millionen Euro flossen seit 2012 in den Boulevard. Zuletzt schlossen aber gleich mehrere Geschäfte auf einmal. "Freie Presse" zieht mit Bewohnern und Händlern Bilanz.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    3
    Bautzemann
    20.03.2023

    2. Anlauf und Ende. Da der 1. Beitrag nicht das Wohlwollen der Redaktion fand, möchte ich den Chemnitzer Brühl nicht als systemrelevant beurteilen. Der 1. Beitrag passte scheinbar nicht in unsere freiheitliche Grundordnung und deren Betrachtungsweise. Melde mich für den Rest des Monats ab. Mal schauen ob es in Zukunft auch politische Themen zu kommentieren gibt wie den Kohleausstieg 2030, die Zwangsumstellung auf erneuerbare Heizsysteme ab 2024, die politische Einheit der uns regierenden Ampel, einfach viele Themen die den Bürger berühren.
    By, by FP!

  • 5
    2
    Malleo
    20.03.2023

    3. Anlauf für die Administratoren...

    Antwort: JA!

  • 9
    8
    neuhier
    20.03.2023

    "Wen interessiert das außer die Chemnitzer?

    Mich macht der Anblick der Innenstadt Werdaus, der mit den Jahren immer trostloser wird, viel trauriger"

    @klapa: Sie kommentieren hier einen Beitrag, der in der Chemnitzer Regionalausgabe der Freien Presse erschienen ist. Es ist also durchaus ein Beitrag über Chemnitz für Chemnitzer?!

  • 9
    3
    Zeitungss
    20.03.2023

    "Was scheitert in Chemnitz nicht", wäre die passende Überschrift gewesen, das Leid in dieser Stadt hat bekanntlich viele Probleme, welche wir hier schon mehrfach mitbekommen durften. Wer Kulturhauptstadt werden will, sollte die Ärmel hochkrempeln und Berater aus Vorgängerstädten anlocken, welche mit der Sache vertraut sind. R. Berger und Co sollten allerdings außen vor bleiben, die haben mit Kultur absolut nichts am Hut und ganz andere Interessen.
    @Klapa: Nicht nur Werdau. Wir haben ein gut organisiertes Politessenteam als besondere Atraktion in der Innenstadt, was allerdings alle weiteren Aktivitäten in der Stadt ausbremst.

  • 15
    3
    gelöschter Nutzer
    20.03.2023

    Eine Leserdiskussion über 'Das gebeutelte Land' der heutigen FP wäre sicher auf größeres Interesse gestoßen.

  • 11
    11
    gelöschter Nutzer
    20.03.2023

    Wen interessiert das außer die Chemnitzer?

    Mich macht der Anblick der Innenstadt Werdaus, der mit den Jahren immer trostloser wird, viel trauriger

  • 8
    8
    MuellerF
    20.03.2023

    Das Problem beim Brühl ist, dass er bauplanungsrechtlich als reines Wohngebiet gewidmet wurde, statt als Mischgebiet oder urbanes Gebiet.
    Damit wurde die Ansiedlung von Gastronomie- und Kulturbetrieben zumindest sehr erschwert, weil für ein solches Gebiet u.a. strengere Regeln zu Lärmgrenzwerten gelten.
    Die GGG hatte wohl Angst, nicht genug Mieter:innen für ein Kiezviertel zu finden, obwohl andere Städte zeigen, dass das durchaus funktioniert, weil dann eben Menschen dort hinziehen, die mit ein wenig Trubel klarkommen, bzw. sich diesen wünschen.
    Schade drum!

  • 6
    4
    neuhier
    20.03.2023

    Es ist schwierig, ich kann eigentlich Herrn Krieger nur zustimmen, es wurde tot saniert. Es wurde ja vor allem hochwertig saniert, was auch die Mieten zeigen. Ich weiß z.B. von einer auf dem Brühl Gewerbetreibenden, dass sie dort gern ein Haus gekauft und saniert hätte, es aber schon vor ein paar Jahren zu teuer war. Als Hauptschuldigen würde ich hier die GGG ausmachen, die halt lieber gutes Geld verdienen anstatt das Gebiet zu beleben. Denn beleben heißt: Lärm. Und das hat ja damals auch das Atomino vertrieben. Wer hohe Mieten zahlt, will seine Ruhe und klagt auch schnell mal. Und der Chemnitzer an sich liebt seine Ruhe, auch in der Innenstadt. Das Kosmos letztes Jahr war ein Lichtpunkt, aber es war halt nur 1 Tag von 365. Ich hoffe auf mehr Veranstaltungen und Leben vor Ort, dann kann es auch wieder besser werden.