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  • Der Große Preis von Sachsen: Von einer pferdeverrückten Familie, der Liebe und Spitzensport

In dieser Familie dreht sich vieles um Pferde: Nicole, Marius, Malte und Charlott Laub (v. l.) beim Großen Preis von Sachsen. Und Springpferd Chino ist auch dabei.
In dieser Familie dreht sich vieles um Pferde: Nicole, Marius, Malte und Charlott Laub (v. l.) beim Großen Preis von Sachsen. Und Springpferd Chino ist auch dabei. Bild: Toni Söll
In dieser Familie dreht sich vieles um Pferde: Nicole, Marius, Malte und Charlott Laub (v. l.) beim Großen Preis von Sachsen. Und Springpferd Chino ist auch dabei.
In dieser Familie dreht sich vieles um Pferde: Nicole, Marius, Malte und Charlott Laub (v. l.) beim Großen Preis von Sachsen. Und Springpferd Chino ist auch dabei. Bild: Toni Söll
Chemnitz

Der Große Preis von Sachsen: Von einer pferdeverrückten Familie, der Liebe und Spitzensport

Von Jana Wejkum
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Familie Laub ist gleich in zweifacher Funktion beim Chemnitzer Reitturnier eingespannt. Warum das Turnier in diesem Jahr besonders hochkarätig ist und was die Atmosphäre in der Messehalle ausmacht.

Es ist ruhig am Samstagnachmittag in der Chemnitzer Messehalle. Nur ein leises Murmeln und der Hufschlag der Pferde sind zu hören. Der Sandplatz in der Mitte ist mit mannshohen Hindernissen aus bunt gefärbten Stangen übersät. Wer sich für das Finale am Sonntag qualifizieren will, muss einen kurvenreichen Parcours mit 15 Sprüngen
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