Chemnitz Umland
Mittwochs im Februar wird im Muna-Wald gesprengt. Die Aktion läuft seit dem 5. Februar, ohne Evakuierung. Nun gibt es Verzögerungen. Das Polizeiverwaltungsamt erklärt warum.
Klirrende Kälte hält Sachsen dieser Tage in Atem. Das hat Auswirkungen auf geplante Sprengungen. Denn eigentlich sollten im sogenannten Muna-Wald zwischen Oberlichtenau und Garnsdorf am Mittwoch, 19. Februar, Kampfmittel kontrolliert gesprengt werden. „Dafür wird der lockere Boden ausgehoben und die Löcher werden im Anschluss für die...
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