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Die stellvertretende Museumsleiterin Thorid Zierold zeigt ein Modell des Lurches, der in Chemnitz gefunden wurde. Das Original-Fossil ist derzeit im Museum zu sehen - aber nur noch für vier Wochen.
Die stellvertretende Museumsleiterin Thorid Zierold zeigt ein Modell des Lurches, der in Chemnitz gefunden wurde. Das Original-Fossil ist derzeit im Museum zu sehen - aber nur noch für vier Wochen. Bild: Toni Söll/Archiv
Die stellvertretende Museumsleiterin Thorid Zierold zeigt ein Modell des Lurches, der in Chemnitz gefunden wurde. Das Original-Fossil ist derzeit im Museum zu sehen - aber nur noch für vier Wochen.
Die stellvertretende Museumsleiterin Thorid Zierold zeigt ein Modell des Lurches, der in Chemnitz gefunden wurde. Das Original-Fossil ist derzeit im Museum zu sehen - aber nur noch für vier Wochen. Bild: Toni Söll/Archiv
Chemnitz

Liegt der Chemnitz-Lurch im Kulturhauptstadt-Jahr nur im Museumsdepot?

Redakteur
Von Benjamin Lummer
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Der Sensationsfund wird jetzt für vier Wochen ausgestellt und kommt dann ins Archiv. Dort soll er eigentlich bis zur neuen Dauerausstellung bleiben, die erst nach 2025 kommt.

Wer diese ausgestorbene Tierart sehen oder an ihr forschen will, muss nach Chemnitz kommen: das Chemnitzion richteri ist eine wahre Rarität. Der sogenannte Dachschädellurch wurde 2010 bei Ausgrabungen in Hilbersdorf gefunden, aber jetzt erst endgültig bestimmt: Es handelt sich um eine neue Tierart, so wertvoll wie der des Flugsauriers...
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