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In den VW-Spezialwerkstätten in der DDR, wie auf dem Foto in der Firma Plarre bei Gera, wurden auch Unfallwagen repariert.
In den VW-Spezialwerkstätten in der DDR, wie auf dem Foto in der Firma Plarre bei Gera, wurden auch Unfallwagen repariert. Bild: Archiv Holger Enge
Chemnitz
VW in der DDR: Warum der Käfer ein Dorn im Auge des Staatsapparats war, der Golf aber nicht

Volkswagen spielte im Osten eine große Rolle. Während VW-Fahrzeuge in den ersten Jahren der Republik noch kritisch gesehen wurden, kaufte sie die DDR ab den 1970er-Jahren gezielt an. Was das mit dem heutigen VW-Motorenwerk in Chemnitz zu tun hat.

Die Geschichte von Volkswagen in der DDR muss man in zwei Teilen erzählen. Im ersten Teil geht es um den VW Käfer. Das robuste, drollige Auto galt als Symbol des Wirtschaftsaufschwungs der BRD. Und deshalb war der Käfer auch ein Dorn im Auge der DDR-Führungsriege. Das runde Auto einfach verbieten, das funktionierte nicht. Es war zu beliebt, zu...
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