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Die beiden Vorstände nach der Fusion: Thomas Drischmann aus Wittgensdorf (links) und Ringo Lottig von der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft.
Die beiden Vorstände nach der Fusion: Thomas Drischmann aus Wittgensdorf (links) und Ringo Lottig von der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz
Warum in Chemnitz zwei Genossenschaften fusionieren

Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft und die Wohnungsgenossenschaft Bauverein 1911 verschmelzen. Das wurde am Wochenende von den Mitgliedern beschlossen. Was bringt dieser Schritt?

In ihrem Alter sind sich die beiden Genossenschaften recht ähnlich. Der Wittgensdorfer Bauverein 1911 wurde vor 112 Jahren gegründet. Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft (CSg) 1912, also ein Jahr später. Allerdings ist die CSG deutlich größer: Die Genossenschaft hat aktuell 4848 Wohnungen, beim Bauverein 1911 sind es 103.
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