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Was kann Chemnitz gegen die Hitze tun?

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Werte bis zu 60 Grad rund um den Roten Turm - das haben Messungen einer Expertin im Auftrag der "Freien Presse" ergeben. Und nicht nur sie sieht daher Handlungsbedarf.


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    10
    SimpleMan
    21.07.2022

    @Malleo

    "BEWERTUNG: Die «Bild» titelte damals tatsächlich so, die Temperaturprognose trat dann aber nicht ein. Die heißesten Sommer in Deutschland gab es vor allem nach 1992.

    FAKTEN: Der gesamte Sommer 1975 war heiß, auch das zweite Wochenende im August. Die vom Boulevardblatt prognostizierten 40 Grad wurden am 10. August allerdings nicht erreicht."

    https://www.presseportal.de/pm/133833/4349812

  • 3
    9
    Zeitungss
    21.07.2022

    Kaum zu glauben, wem man doch so alles ins Mark trifft. Es sind Leute, welche nur nach vorgefertigter Schablone arbeiten können. Alles Abweichende ist tabu, läuft unter dem Begriff "Fraktionszwang", ansonsten ABGANG. Das Prinzip sollte bekannt sein, denn die Tarnung ist krottenschlecht, was immer deutlicher wird.
    Angesprochende - oben Rechts ist Platz.

  • 9
    7
    ralf66
    21.07.2022

    Das Frühjahr war ziemlich kühl, 2 Tage über 30 Grad im Schatten waren vor paar Wochen mit den letzten 2 Tagen sind das insgesamt 4 Tage mit über 30 Grad man spricht hier schon von Hitzewelle was den Anschein erweckt, dass geht jetzt schon paar Monate so. 1,8% CO2-Ausstoß hat Deutschland zur Zeit, wenn alle grünen Klimaziele umgesetzt sind, sind wir bei 0%, was wird aber mit den 98,2% CO2 was die restlichen Staaten der Welt produzieren? Hier sind Länder dabei wie China, Indien und viele Entwicklungsländer die sich einer CO2-Begrenzung verwehren, keine Verträge diesbezüglich unterzeichnet haben. Wir werden mit unserer Klimapolitik weltweit nichts erreichen, wenn nicht alle Länder an einem Strang ziehen, diese von den Grünen betriebene Klimapolitik schadet mehr als sie nützt, sie führt zu Energieknappheit, hohen Preissteigerungen auf alles, Destabilisierung der Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, Wohlstandsverlust und Armut.

  • 6
    5
    Malleo
    21.07.2022

    Kleiner Hinweis. Als ich 2004 in Arabien war, blieb mir nach dem Kulturschock nur ein positives Momentum in Erinnerung. WINDTÜRME!!
    Die Araber haben ja erst nach Entdeckung des Erdöls durch die Amis 1938 sukzessive von der Modernität partizipieren können- heute gibt es bekanntlich auch Klimaanlagen für Kamele und gekühlte Fußballstadien. Windtürme sind out.
    Vielleicht wäre das etwas für deutsche Städte?
    Beginnend mitten in der Berliner Waschmaschine oder bei Uschi in Brüssel so ein Turm und man ist gelüftet!
    Die heiße Luft, die von dort in alle Richtungen strömt wäre mindestens 2°C kälter und Annalena kann die einsparte Energie dann im Netz speichern.
    Warum sind die Grünen noch nicht auf diese Idee gekommen oder unsere zugewanderten Fachkräfte, denn die müssten es ja wissen wie es geht.
    Dazu ein abgewandelter Spruch:
    Von den Arabern lernen, heißt kühlen Kopf bewahren!
    Schönes, kühles WE!

  • 8
    5
    LukeSkywalker
    21.07.2022

    ? Tage mit über 30 Grad haben zugenommen? ÄH wie jetzt
    wir waren als Kinder in den Sommerferien(fast immer 5Wochen) täglich im Freibad und da waren fast immer über 30 Grad die Statistik zeigt nur für jenen Zeitraum max.2 bis 7 im Jahr!!!?
    morgens 8.30Uhr bei Öffnung des Bades waren schon 25 das Wasser mit um die23-24 empfanden wir als " schweine kalt" wärmer wurde es nicht da mit dem vorbeifließendem Wasser des Baches immer aufgefrischt wurde

    jaja keine Blechwanne die sich aufheizt aach wie schön war das

  • 5
    9
    Zeitungss
    21.07.2022

    Wie zu ersehen ist, braucht die hier angetretene "rote Fraktion" doch überteuerte Berater. @Malleo, was nicht irgendwo vorgegeben und niedergeschrieben ist, geht in öffentlichen Verwaltungen schon einmal überhaupt nicht, wie das tägliche Leben uns zeigt. Praktische und sinnvolle Vorstellungen werden dort nicht geduldet, wo kämen wir hin, was den Laden zusammenhält und jeder gute Miene zum bösen Spiel macht. Wer nur gelegentlich mit Behörden zu tun hat, wird mir beipflichten. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, allerdings sehr wenige und diese sind auch nicht gewollt. Im Prinzip kennen wir es eigentlich alle, betrifft es doch alle Bereiche des täglichen Lebens, die Ausführenden nehme ich natürlich von dieser Erkenntnis aus.

  • 8
    10
    Malleo
    21.07.2022

    Lüften- beginnend in vermieften Amtsstuben, weil es nicht erst seit gestern in Städten wärmer ist als auf dem Land und nunmehr ACH sagt.
    BILD meldete am 8.8.75 "40 Grad Hitze, jetzt wird es lebensgefährlich!"
    Klimawandel gab es noch nicht, Greta war noch nicht geboren und die Grünen dachten noch nicht über das Energiespeichern im Netzt nach.
    Immer mehr versiegelte Flächen, kein Geld um marode Häuser abzureißen, Grün anzupflanzen und neu gepflanzte Bäume mit grünem Sack nicht nur 1x zu bewässern!!
    In Zwickau hat ein Privatmann(!) Nähe alter Kaserne ein Mehrfamilienhaus ohne EU Fördermittel begrünt.
    Mein Nebengebäude am Stadtrand ist grün.
    Wenn allein ca. 300 alte Hütten in Zwickau dem Erdboden gleich gemacht würden, gäbe es Windschneisen ohne Ende.
    Muss man dazu ein Studium gemacht und mit Abschluss(!) beendet haben, um zu agieren?
    Zwickau will ein kommunales Klima- und Energiemanagement schaffen(300000 € in 3 Jahren), um Heizung zu managen-
    hirnlos

  • 10
    4
    Interessierte
    21.07.2022

    Es ist an sich auch sehr schade , traurig , sehr traurig , dass für das Eubaer Bad kein Geld da ist , wo man doch alle anderen ´alten´ Bäder vernichtet hat ...
    In BBurg werden die alle erhalten - trotz der vielen Seen ...
    Reichsbahnbad
    Zeisigwaldbad
    Flußbad Altchemnitz
    Einsiedler Bad
    Jagdschänkenbad
    und Bernsdorfer Bad , wo Kinder günstig mit der Bahn hin kam und wo wohl neben dem Hallenbad nun dringend notwendige Wohnhäuser entstehen
    ( das ist schön böse , ganz , ganz böse , wer immer das entschieden hat )

    Was macht man denn mit den 9 Millionen von den Blitzern in Chemnitz ???
    Und was macht man denn mit den Geldern aus den Grundstücksverkäufen ???

  • 7
    4
    Interessierte
    21.07.2022

    Sehr interessant , was hier steht ...

    Ich bin keine Biologin , aber was diese Frau hier von sich gibt , das weiß ich auch , auch ohne dieses Studium .
    Seit wie vielen Jahren ist sie denn in dem Agenda - Beirat dieser Stadt , war sie das 1-2-3 oder 5 Jahren schon , als der Handwerkerhof und der Tietz-Platz geplant wurde und die Stellplatzanlagen für Autos vernichtet wurden , wie auch am Schloßteich ggü. vom Hochhaus ?
    Oder schon 2012 , als ein Biotop vernichtet wurde ?

    "Dem Erhalt - und der Mehrung ´kühlender` Stadtbäume müsse höchste Priorität eingeräumt werden.
    Was will er denn jetzt noch ´erhalten` , wo alles weg ist , Bäume am Gleisdreick und am Georgbrückenplatz ?
    Die Begrünung des Neumarktes in L-Form , kam die Idee nicht einmal von jemandem anderem - Stötzer ?

    Und brauchen wir denn Bäume , wo wir doch nun schon für Spring- und Trinkbrunnen en masse bezahlt haben ?
    Oder reißt man ab und baut wieder auf und um und hin und her und Arbeit hat

  • 8
    1
    jenser100
    21.07.2022

    Guter Ansatz: endlich Neumarkt begrünen, mehr Grossgrün gehört in die Stadt, eine Pflanzintiative durch die Stadt Chemnitz wäre die richtige Herangehensweise, auch wenn vielleicht einige Bäume, wegen evtl. Bau- oder Infrastrukturmassnahmen, später verpflanzt werden müssten. Der Anfang wäre gemacht.

  • 10
    2
    Hinterfragt
    21.07.2022

    Das Zubauen von freien Flächen trägt auch nicht gerade zur "Durchlüftung" der Innenstadt bei...

  • 4
    10
    Zeitungss
    21.07.2022

    Ja LS, dazu kann man heute auch hochbezahlte Beraterfirmen einbinden, welche den verantwortlichen auf die Sprünge helfen, wenn diese an chronischer Einfallslosigkeit leiden. Einfach geht heute nicht mehr, musste und hat der Ostler erfolgreich dazu gelernt, zumindest ein großer Teil.
    Rasenmäher sind in unserer Gegend die Plage schlechthin, sie rattern ganztägig. Mit "Ökostrom" betriebene Geräte sind auch nicht dabei. Unter solchen Umständen sind heiße Tage die blanke Erholung, worüber man natürlich auch streiten kann.

  • 10
    6
    LukeSkywalker
    21.07.2022

    die unterschiedliche Erwärmung unter bestimmten Bedingungen war in meiner Schulzeit schon Thema im Physik Unterricht dazu muss man heute extra studieren ? traurig
    bzgl. der Bewässerung der öffentlichen Flächen wäre es das einfachste das doch ab und zu Erscheinende Regenwasser in Zisternen neben/unter den Gebäuden zu sammeln und dann zum Ggiesen nutzen statt es ungenutzt vom Dach direkt in die Kanalisation abzuleiten große Dachflächen gibt es ja reichlich
    auch müssten die Wohnungsgesellschaften nicht gleich mit dem ersten Grünen Grashalm anfangen zu mähen lieber bissl wachsen lassen schütz vor austrocknen des Bodens und man erspart sich Diskussionen und Studien warum es in Städten zu wenige Insekten/Bienen/Vögel gibt