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80 Teilnehmer bei Demonstration der Antifaschistischen Aktion Erzgebirge in Annaberg-Buchholz

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1717 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.05.2015

    Ich habe bei den Pegida-Sympathisanten nicht das Gefühl, dass sachlicher Diskurs zu irgendwas führt.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.05.2015

    Jeder soll seine Meinung frei äußern dürfen. Wenn allerdings eine Meinung geäußert wurde, steht sie im öffentlichen Raum und entfaltet ihre Wirkung. Dies muss nicht, kann aber dazu führen, dass diese Meinung von anderen Meinungsinhabern als Blödsinn gewertet wird. Ein sachlicher Disput kann bei den Disputanten in einer Konklusion enden, die zu einem Kompromiss, zur Revision der Meinungen oder zu einer neuen Sichtweise führt.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    13.05.2015

    @PlauerEinwohner: Einem Mann namens Konrad Lorenz wird folgendes Zitat zugeschrieben:

    „Gedacht heißt nicht immer gesagt,
    gesagt heißt nicht immer richtig gehört,
    gehört heißt nicht immer richtig verstanden,
    verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet,
    angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.“

  • 0
    0
    PlauerEinwohner
    13.05.2015

    @pedroleum: Richtigstellen habe ich nicht nötig und wenn Sie was deuten wollen, dann sollten Sie es mal mit Kaffeesatz lesen probieren, vielleicht klappt es ja dann. Sie versuchen ja nicht nur bei meinen Artikeln diese jedesmal zu zerpflüggen und dann irgend eine Interpretation rein zu deuten die Ihnen in den Kram passt, statt die Meinung des anderen als freie Meinungsäußerung einfach zu Kenntnis zu nehmen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    13.05.2015

    @PlauerEinwohner:
    1. Das Problem bei solchen Veranstaltungen ist doch, dass es für die Veranstalter schwer ist vorauszusagen, wie viele Teilnehmer tatsächlich kommen. Das hat meines Erachtens die Pegida-Veranstaltung deutlich gezeigt, bei der Geerd Wilders gesprochen hat: 30.000 Teilnehmer waren von den Veranstaltern erwartet worden, ca. 10.000 sind laut Medienberichten gekommen.

    Und wenn ich daran denke, wie die HoGeSa-Demo in Köln abgelaufen ist, kann ich verstehen, dass die Polizei auf Nummer sicher geht.

    2. „Meine Einstellung geht Sie nicht an“
    Ich versuche nur, Ihre Äußerungen zu deuten. Sollte ich sie falsch interpretieren, können Sie Ihre Äußerung gerne richtig stellen.

  • 0
    0
    PlauerEinwohner
    13.05.2015

    @aarvark: Fals Sie mich meinten da stimme ich Ihnen zu.

  • 0
    0
    PlauerEinwohner
    13.05.2015

    @Pedroleum: Meine Einstellung geht Sie nicht an, das zum Ersten.
    Zweitens steht in dem von Ihnen so gern zitierten Gesetz denn auch wieviel Schutz der Staat aufbringen muss für die Umsetzung des selbigen, nein steht da nicht und ein Verhältniss von 1:1 sehe ich nun mal als Steuerverschwendung an, was als Meinungsfreiheit gilt und ebenfalls im Grundgesetz verankert ist!

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    13.05.2015

    @PlauerEinwohner: „Das es schlicht und erkreifend verschwendete Steuergelder sind!“

    Daraus schließe ich, dass Sie dagegen sind, dass die Teilnehmer und die Organisatoren der Versammlung ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen. Denn Sie sind der Ansicht, dass dafür Steuergelder unnötig eingesetzt werden. Mit anderen Worten, Sie wollen sagen, dass die Demonstration nicht stattfinden dürfe. Verstehe ich das richtig?

    Da allerdings die Versammlungsfreiheit nach Artikel 8 des deutschen Grundgesetzes gesichert ist, stoßen Sie sich damit an zwei wesentlichen Merkmalen der Demokratie: die Bindung an eine Verfassung, die auch die Form von Einzelgesetzen oder Konventionen haben, in diesem Fall an das Grundgesetz; und die Sicherung unveräußerlicher Grundrechte (vgl. Bertelsmann: Das neue Universallexikon, Wissen Media Verlag Gütersloh/München 2005, S. 187).

    Daher frage ich mich gerade, was Sie für eine Einstellung zur Demokratie haben.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    13.05.2015

    @PlauerEinwohner: „Das es schlicht und erkreifend verschwendete Steuergelder sind!“

    Interessant, was Sie vom Grundrecht der Versammlungsfreiheit halten.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    13.05.2015

    @Plauer Bürger: Das selbe muss dann aber auch für die Pegida gelten, in Schneeberg waren es am Montag auch nicht viel mehr und die Woche vorher in Chemnitz auch.

  • 1
    1
    PlauerEinwohner
    13.05.2015

    @Pedroleum: Das es schlicht und erkreifend verschwendete Steuergelder sind!

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    12.05.2015

    @PlauerEinwohner: Freut mich, wenn ich Sie zum Schmunzeln bringe.

    Können Sie mir erläutern, wo das Problem liegt, wenn 80 Polizisten für einen sicheren Ablauf einer Versammlung sorgen, bei der 80 Personen teilnehmen?

  • 2
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    PlauerEinwohner
    12.05.2015

    @Pedroleum: Da haben Sie wieder einen richtigen Schenkelklopfer gebracht, der von Ihnen abgegebe Kommentar strotzt ja wieder vor Weisheit und Sachkenntnis. Die Polizei ist zum Schutz aller Bürger da und das 24 h am Tag, aber das nächste mal sollten vielleicht die Einbrecher auch und die Bestohlenen einfach mal um einen Termin bitten, was für ein Quatsch!

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    gelöschter Nutzer
    12.05.2015

    @„80 Polizisten für 80 Demonstranten? Toll! Ein Personenschlüssel von 1:1...

    Sonst müssen sich ein paar Tausend Normalbürger einen Polizisten teilen, bei uns. Und bis der kommt, vergehen bisweilen Stunden - gerade auch in Annaberg und Umgebung.“

    Meistens bekommt man bessere Konditionen, wenn man einen Termin hat. Und den hatten die Veranstalter offensichtlich.

  • 3
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    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    80 Polizisten für 80 Demonstranten? Toll! Ein Personenschlüssel von 1:1...

    Sonst müssen sich ein paar Tausend Normalbürger einen Polizisten teilen, bei uns. Und bis der kommt, vergehen bisweilen Stunden - gerade auch in Annaberg und Umgebung.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    @Soundnichtanders: das sage ich mit Blick nach Dresden jeden Montag....

  • 5
    4
    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    Wow, was für eine Aktion. Ein Arbeitseinsatz der Teilnehmer hätte größeren Mehrwert für die Gesellschaft.