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Corona-Lage im Erzgebirge: Einzelhändler fühlen sich vergessen

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 34
    10
    Scout
    06.03.2021

    Einzelhändler fühlen nicht vergessen.

    Sondern absichtlich im Stich gelassen.

  • 21
    23
    gelöschter Nutzer
    06.03.2021

    Wie soll eine selbstständige 93jährige zum Impftermin kommen? Mit dem Taxi.

    Wie sollen über 80-jährige überhaupt an Impftermine kommen? Da sollten die Städte und Gemeinden unterstützend wirken. Entsprechende Informationen über Rufnummern etc. sollten doch problemlos an alle Haushalte einer Stadt/Gemeinde verteilt werden können. Wer ist denn näher am Bürger, als das Bürgeramt?

    Händler sind selbstständig und wenn sie nicht für ein halbes Jahr Verdienstausfall vorsorgen können, wie sollen sie dann andere Krisen (zB eigene gesundheitliche) mit ihrem Geschäft überstehen? Da ist doch dann auch niemand da, der finanziell aushilft?

    Klar kann man über die Corona Maßnahmen und den (Un)Sinn so mancher Verordnung streiten, jedoch haben die Kritiker andere realistisch umsetzbare Vorschläge? Ich für meinen Teil sehe viele Kritiker ohne konkrete Lösungsvorschläge, wie man die Situation verbessern könnte - und zwar im Sinne der in ihrem Leben gefährdeten Menschen.