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Das Theater steht weiterhin vor schwierigen Zeiten. Damit es erhalten bleibt, ist ein klares Bekenntnis notwendig – von den Erzgebirgern genauso wie von der Politik.
Das Theater steht weiterhin vor schwierigen Zeiten. Damit es erhalten bleibt, ist ein klares Bekenntnis notwendig – von den Erzgebirgern genauso wie von der Politik. Bild: montage: Ronny Küttner/Archiv
Annaberg

Das Theater gehört nach Annaberg – genauso wie der Weihnachtsmarkt, die Sankt Annenkirche und die Kät

Jahr für Jahr müssen die sächsischen Theater aufs Neue für eine auskömmliche Finanzierung kämpfen. Kein Ruhmesblatt für ein Land, dass sich gern mit seinen Dichtern und Denkern schmückt. Doch dabei ist nicht nur die große Politik gefragt, meint Redakteurin Antje Flath.

Es ist ein Trauerspiel: Im Land der Dichter und Denker hängt die Kultur mehr und mehr am finanziellen Tropf. Jedes Jahr entflammt die Debatte neu, kämpfen die sächsischen Theater um die notwendige finanzielle Unterstützung für ihren Erhalt – auch das Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz. Wie Bittsteller sind sie auf das...
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