Annaberg
Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge, Matthias Lißke, geht in den Ruhestand. Für die Zukunft des Industriestandorts sieht er einen entscheidenden Punkt. Nun übernimmt eine Frau.
Er ist nicht müde geworden, das Erzgebirge als Industriestandort bekannter zu machen. Sein Ziel: weg vom prägenden Image als Weihnachtsland, vom Bild als Männelmacher-Region. Nun hört der Chef-Wirtschaftsförderer des Erzgebirges – Matthias Lißke – nach fast 35 Jahren in diesem Bereich auf. Vor Kurzem wurde er bei der Regionalkonferenz...
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