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Selbst wenn alle freiwilligen Leistungen gestrichen werden würden – von der Förderung des Theaters, des Sports, der Kreismusikschule bis zum Schülerverkehr –, lebt der Erzgebirgskreis trotzdem auf Pump.
Selbst wenn alle freiwilligen Leistungen gestrichen werden würden – von der Förderung des Theaters, des Sports, der Kreismusikschule bis zum Schülerverkehr –, lebt der Erzgebirgskreis trotzdem auf Pump. Bild: Hahn/Neef/Wagner/Küttner/Archiv/Montage
Selbst wenn alle freiwilligen Leistungen gestrichen werden würden – von der Förderung des Theaters, des Sports, der Kreismusikschule bis zum Schülerverkehr –, lebt der Erzgebirgskreis trotzdem auf Pump.
Selbst wenn alle freiwilligen Leistungen gestrichen werden würden – von der Förderung des Theaters, des Sports, der Kreismusikschule bis zum Schülerverkehr –, lebt der Erzgebirgskreis trotzdem auf Pump. Bild: Hahn/Neef/Wagner/Küttner/Archiv/Montage
Annaberg
Protest aus dem Erzgebirge: Was Ministerpräsident Kretschmer dem Landrat zu sagen hat
Redakteur
Von Katrin Kablau
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Tarifsteigerungen, Sozialausgaben und selbst Pflichtausgaben muss der Erzgebirgskreis über neue Schulden finanzieren. Von 380 Millionen Euro Schulden ist mittlerweile die Rede. Nach dem erneuten Hilferuf aus dem April-Kreistag gibt es nun eine erste Reaktion.

Es hat mehrere Wochen gedauert. Doch nun gibt es auf die Resolution aus dem April-Kreistag eine Reaktion. Wie „Freie Presse“ nach mehreren Anfragen in Erfahrung bringen konnte, trafen sich Landrat Rico Anton (CDU) und mehrere Fraktionsvorsitzende des Erzgebirgskreistags am Donnerstag mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU).
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