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Protest gegen hohe Kraftstoffpreise: Konvoi soll durchs Erzgebirge rollen

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Lkw, Busse, Taxis und andere gewerbliche Fahrzeuge werden sich am Dienstag von Annaberg-Buchholz aus auf Tour begeben. Ziel ist eine viel befahrene Kreuzung im Raum Marienberg. Was ist dort geplant?


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    7
    Zeitungss
    28.03.2022

    @ thelitt....: Sie wissen aber schon, daß ein "Konvoi" Richtung Moskau schon einmal fehlschlug !!! Die Erfogsaussichten dürften gegen Null gehen, sollte aus der Geschichte noch bekannt sein, auch wenn ich meine Bildung nur im Osten eingenommen habe.

  • 11
    13
    thelittlegreen
    28.03.2022

    "Es sei in vielen Fällen nicht möglich, diese Ausgaben auf Endverbraucher umzulegen."
    Zielführender wäre es gewesen in der Vergangenheit gegen schlechte Bedingungen mobil zu machen. Jetzt werden Steuersenkungen gefordert die jeder mitträgt.
    Fahrt nach Moskau mit eurem Konvoi. Dort könnt ihr eurem Ärger Luft machen. Roter Platz. Falls ihr den Weg nicht kennt...
    Fragt Herrn Rust, der hat da gute Ortskenntnisse in der Gegend.

  • 14
    9
    gelöschter Nutzer
    28.03.2022

    Dass diese Regierung vorausschauend handelt, kann man von ihr wirklich nicht verlangen. Vom deutschen Volke Schaden abzuwenden, schon gar nicht.

    Dreht Putin den Gashahn zu, wenn der Westen nicht in Rubeln zahlt, wird das Empörungsgeschrei groß sein - ein Zeichen eigener Inkompetenz.

  • 13
    12
    gelöschter Nutzer
    28.03.2022

    Sollten die G7-Länder die russischen Lieferungen tatsächlich nicht, wie gewünscht, in Rubel bezahlen, unterhalten wir uns hier möglicherweise nur über Peanuts. Denn die Verträge waren auf Sanktionen nicht zugeschnitten. Die Vertragsbedingungen wurden durch die die westlichen Staaten einseitig verändert.
    Da wird es in den nächsten Wochen und Monaten in Deutschland um ganz andere Größenordnungen gehen.

  • 10
    7
    LukeSkywalker
    28.03.2022

    ach Leute
    ob MIT Benzin oder Strom ist doch egal da die Preise entsprechend hoch sind
    mit E-Autos zu protestieren macht doch keinen Sinn da auf der geplanten Route aller höchstens 2 Ladesäulen auf dem Weg stehen
    E wäre der Politik sicher lieber da das Vorhabensomit schon im Keim erstickt wird

  • 11
    7
    KTreppil
    28.03.2022

    Mag sein, dass es ein Widerspruch ist, den teuren Sprit zu verfahren um dagegen zu protestieren. Aber es ist dennoch richtig und wichtig, auf die Situation aufmerksam zu machen. Wäre es Manchem Kritiker der Aktion vielleicht lieber und anschaulicher, wenn all die von den hohen Spritpreisen Betroffenen einfach mal aus Protest gar nicht fahren? Spätestens wenn die Regale im Bioladen leer bleiben, kein Bus fährt oder kein Krankenwagen ausrückt, würde man vielleicht kapieren um was es geht. Mit grüner "Ökoromantik" kommt man in Krisenzeiten nicht weit. Scheint Herr Habeck ja wohl auch begriffen zu haben, als er in Katar war. Dieses sogenannte Entlastungsgesetz ist eigentlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als nix. Nur nützt es wenig, wenn es im Gesetzgebungsverfahren nun bis Mai oder Juni dauert. Die Bundesnotbremse wurde voriges Jahr auch innerhalb von Tagen durchgesetzt. Das wäre jetzt auch das Mindeste, ansonsten bleiben nur die Konvois als das Mindeste an Protest...

  • 18
    6
    Zeitungss
    28.03.2022

    Wer die "Entlastungen" der Ampel über sich ergehen lässt, kommt nicht um das Ergebnis herum, der Staat ist finanziell am Ende. Beim geplanten Konvoi könnten die Rentner auch mitlaufen, denen wird steuerlich auch gerade die Realität beigebracht.
    Fakt ist, der Staat hat sich in vielen Dingen übernommen und am hohen Spritpreis kann er schon etwas genesen. Im nun vergrößerten Parlament, gibt es absolut keine Widersprüche, hängt man doch selbst fürstlich am Steuertopf. Die FP hatte einen Beitrag über Scheuers kleines finanzielles Mißgeschick letzte Woche berichtet, reguliert wird es vom Steuerzahler, so stand es im Beitrag auch geschrieben. Wer die Prokopfverschuldung in D abruft, sollte sich vorher schon einmal hinlegen, es könnte Verletzungen verhindern. Wir werden uns noch öffters die Augen reiben, zumindest wer noch etwas rechnen kann.

  • 21
    16
    FromtheWastelands
    28.03.2022

    Jau, kräftig Benzin verbrauchen und Dreck in die Luft blasen und darauf aufmerksam zu machen das der Sprit sehr teuer ist, als ob nicht mittlerweile jeder mit Augen im Kopf mitgekriegt hätte. Geht's noch schwachsinniger?

  • 21
    15
    neuhier
    28.03.2022

    Völlig unnütz teuren Sprit zu verbrauchen, um gegen die hohen Spritpreise zu demonstrieren ist jetzt auch nicht der aller schlauste Schachzug. Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

  • 12
    18
    gelöschter Nutzer
    28.03.2022

    Konvoi gegen hohe Spritpreise ist richtig