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Schluss nach 129 Jahren: Der letzte Tag in der "Besenschänke" im Erzgebirge

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Im Erzgebirge macht nach 129 Jahren die Gaststätte "Besenschänke" zu. Der "Besen-Peter" fand keinen Nachfolger. Vielen Wirten geht es wie ihm. Über die Lücke, die sie hinterlassen.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 19
    2
    paral
    11.12.2022

    Sehr gut geschrieben wieder mal, Frau Müller. Ihre Reportagen in der "FP" sind ein Grund dafür, daß ich diese Zeitung noch abboniere. Das wollte ich schon immer mal loswerden. Im übrigen, ja mit der Besenschänke stirbt wieder ein Stück unserer Kultur. Wir können es nicht ändern, leider, wir schauen unsere Schwibbis an, genießen die Ruhe und beobachten weiter, die Dinge, die noch kommen.

  • 23
    6
    gelöschter Nutzer
    11.12.2022

    Auch nach mehr als dreißig Jahren ist es im Osten noch recht schwierig, sich selbstständig zu machen. Es ist nicht so sehr die Zuversicht in die eigene Kraft, das Vorhaben zu schaffen. Es ist eher der Mangel an Kapital und das Gefühl, jahrzehntelang auf die Kredite der Banken, die im Ernstfall immer das letzte Wort haben, angewiesen zu sein.

  • 23
    6
    Bautzemann
    11.12.2022

    Da geht doch ein Stückchen Dorfkultur verloren. Sind es nicht die hohen Energie- und Heizpreise oder die Bürokratie die zum Aufgeben zwingen, ist es das Problem geeignete Nachfolger zu finden. Schade für's Dorf und seine Bürger!