Aue
Ehrenamtliche schuften im Eibenstocker Forst für den Schwarzstorch
Noch ist der Vogel eine Rarität im westerzgebirgischen Wald. Doch das soll sich ändern. Deswegen werden Bäche renaturiert und der Wald so umgestaltet, dass der Vogel Brutplätze findet.
Zwei, drei Schläge mit der Hacke in den Waldboden, ein Griff nach einem Weißtannen-Setzling, Erde um den Wurzelballen anhäufen. Wie oft Bernhard Heeren das diese Woche macht, konnte er nicht sagen. Aber er wusste zu berichten, dass er gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen an einem Tag 100 solcher etwa drei Jahre alter Bäumchen im Forstrevier...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.