Aue
Nach der Insolvenz des Bergarbeiterkrankenhauses blieb ein Schuldenberg. Trotzdem ergriff die Bergstadt die Chance und kaufte die Immobilie. Der Plan eines Versorgungszentrums scheint aufzugehen.
Ursprünglich wollte Schneeberg im kommenden Jahr schuldenfrei sein. Die Folgen der Insolvenz des Bergarbeiterkrankenhauses (BAK) haben die Kommune jedoch tief in die roten Zahlen gerissen. Bis zu elf Millionen Euro könnte es die Bergstadt kosten, um die medizinische Versorgung an dem Standort langfristig zu sichern.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.