Aue
Spätestens ab dem 1. Juli müssen viele Betriebe im Erzgebirge die Radonkonzentration in ihren Räumen messen. Das ist nicht schwer, kann jedoch erhebliche Investitionen nach sich ziehen.
In Sandra Schurigs Büro in der Nickelhütte Aue hängt seit kurzem ein schwarzes Röhrchen an der Wand. Wie eine alte Filmdose, bloß schlanker. Dazu ein weißer Zettel mit ein paar Daten, das war's. "Eine unserer Radonmessstellen", sagt sie. "Eine von 350." Das Röhrchen ist ein Dosimeter, das die Konzentration des Edelgases Radon über einen...
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