Marienberg
Hinter Jan Wätzig liegt der zweite Hilfseinsatz für Kriegsflüchtlinge binnen weniger Tage. Der Erzgebirger schildert Bilder aus dem Westen Polens, die sich bei ihm eingebrannt haben.
Jan Wätzig hat viel Elend gesehen, war als Zeitsoldat in Krisengebieten. Was der zweifache Familienvater an der polnisch-ukrainischen Grenze erlebte, hat sich bei ihm dennoch tief eingebrannt. "Bei Krieg gibt es immer nur Verlierer. Die größten sind die Kinder", sagt der Wolkensteiner. "Die Leere in den Augen der geflüchteten Kinder - das...
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