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Lea Ringel zeigt den Kohlenstammbaum, der zum von ihr kuratierten Ausstellungsbereich „Verwendung der Steinkohle" im Bergbaumuseum „Kohlewelt“ gehört.
Lea Ringel zeigt den Kohlenstammbaum, der zum von ihr kuratierten Ausstellungsbereich „Verwendung der Steinkohle" im Bergbaumuseum „Kohlewelt“ gehört. Bild: Jeannette Mauermann/„Kohlewelt"
Stollberg

Ein Stammbaum in der Oelsnitzer „Kohlewelt“ zeigt Erstaunliches: Aspirin und der Süßstoff Saccharin haben mit Steinkohle zu tun

Das Oelsnitzer Bergbaumuseum „Kohlewelt“ wird am 18. Januar wiedereröffnet. „Freie Presse“ stellt Exponate vor, die für die Bereiche der künftigen Dauerausstellung stehen. Heute ist es ein Kohlenstammbaum.

Ein Stammbaum ohne Vorfahren. Dennoch folgt der Stammbaum, um den es hier geht, dem gleichen Prinzip wie eine Ahnentafel. Nur steht ganz unten als Ausgangspunkt die Steinkohle. Und in der Baumkrone sind Produkte wie Straßenteer, Gas, Aspirin und der Süßstoff Saccharin aufgeführt. Es handelt sich um einen Kohlenstammbaum – gedruckt um 1930.
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