Stollberg
Erzgebirger, die das Katastrophengebiet in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei mit Sachspenden unterstützen wollen, finden kaum Abnehmer. Stattdessen wird ein anderer Weg der Hilfe favorisiert.
Die Bilder aus dem Erdbebengebiet in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei erschüttern auch zwei Wochen nach der Katastrophe noch. Mittlerweile wird die Anzahl der Todesopfer auf mehr als 47.000 beziffert. Und die Region kommt nicht zur Ruhe: Erst in diesen Tagen haben zwei neue Beben die Menschen in dem Gebiet wieder in...
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