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Tatjana Rammelt (r.) mit einer Kundin in der Theresien-Apotheke Gornsdorf. Längst nicht jeder Ort verfügt mehr über einen solchen Anlaufpunkt. Die Schließungen nehmen laut Landesapothekerkammer zu.
Tatjana Rammelt (r.) mit einer Kundin in der Theresien-Apotheke Gornsdorf. Längst nicht jeder Ort verfügt mehr über einen solchen Anlaufpunkt. Die Schließungen nehmen laut Landesapothekerkammer zu. Bild: Georg Dostmann
Tatjana Rammelt (r.) mit einer Kundin in der Theresien-Apotheke Gornsdorf. Längst nicht jeder Ort verfügt mehr über einen solchen Anlaufpunkt. Die Schließungen nehmen laut Landesapothekerkammer zu.
Tatjana Rammelt (r.) mit einer Kundin in der Theresien-Apotheke Gornsdorf. Längst nicht jeder Ort verfügt mehr über einen solchen Anlaufpunkt. Die Schließungen nehmen laut Landesapothekerkammer zu. Bild: Georg Dostmann
Stollberg
28.08.2024

Erzgebirge: Warum Apotheker gegen Lauterbachs Gesetz Sturm laufen

Von Michael Urbach
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Längst nicht jedes Erzgebirgsdorf hat noch eine Apotheke. Und die Aussichten? „Noch nie war es so kompliziert“, sagt Manon Knaak, die Chefin von vier Standorten in Gornsdorf und Chemnitz. Doch wo drückt der Schuh?

Als die Auerbacher Apotheke schloss, strömen etliche der Kunden nach Gornsdorf. „Vergangenen November und Dezember sind wir auf dem Zahnfleisch gegangen“, berichtet Manon Knaak (49), die Inhaberin der Theresien-Apotheke. Nun steht der nächste Herbst vor der Tür. Auch nebenan in Jahnsdorf und Thalheim hatten Apotheken dichtgemacht. Folgen...
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