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Steffen Leopold, Vorarbeiter des Unternehmens Schachtbau Nordhausen, demonstriert, wie die sogenannte Injektionslanze zum Einbringen des Verpressmaterials in die Bohrung eingeführt wird.
Steffen Leopold, Vorarbeiter des Unternehmens Schachtbau Nordhausen, demonstriert, wie die sogenannte Injektionslanze zum Einbringen des Verpressmaterials in die Bohrung eingeführt wird. Bild: Viola Gerhard
Steffen Leopold, Vorarbeiter des Unternehmens Schachtbau Nordhausen, demonstriert, wie die sogenannte Injektionslanze zum Einbringen des Verpressmaterials in die Bohrung eingeführt wird.
Steffen Leopold, Vorarbeiter des Unternehmens Schachtbau Nordhausen, demonstriert, wie die sogenannte Injektionslanze zum Einbringen des Verpressmaterials in die Bohrung eingeführt wird. Bild: Viola Gerhard
Stollberg
Freistaat Sachsen spült Millionen ins einstige Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier
Von Viola Gerhard
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Die sichere Verwahrung des Oelsnitzer Hedwigschachts ist fast abgeschlossen. Sie hat allerdings gezeigt, dass die Schächte des früheren Steinkohlenreviers noch lange nicht zur Ruhe gekommen sind. Das zieht nun Konsequenzen nach sich.

Bei den jüngsten Arbeiten zur sicheren Verwahrung des Oelsnitzer Hedwigschachtes wurde erneut klar: Hier ist noch immer etwas in Bewegung. Denn nicht nur vor Sanierungsbeginn rutschte das Verfüllmaterial immer wieder nach, auch während der Sanierung gab es Bewegungen, erklärt Falk Seliger, Projektleiter des Oberbergamtes Freiberg: Als zwischen...
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