Kultur
Das Filmfestival brachte einige Überraschungen. Der norwegische Film „Drommer“ gewann den Goldenen Bären, während chinesische und koreanische Filme die Herzen der Zuschauer eroberten.
Es gab Jahre, da schien es der Ehrgeiz der Jury zu sein, den Goldenen Bären an den Film zu geben, mit dem nun wirklich niemand gerechnet hatte. Diesmal, im 75. Jahr des Festivals und dem ersten unter Direktorin Tricia Tuttle, ist das anders: Nicht wenige hatten „Drommer“ („Träume“) des Norwegers Dag Johan Haugerud bereits zu ihrem...
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