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Mit der Heiligen Nacht vom 24. zum 25. Dezember wird die Geburt von Jesus gefeiert. Und vermutlich waren auch die Nächte vor 2000 Jahren eher nicht still.
Mit der Heiligen Nacht vom 24. zum 25. Dezember wird die Geburt von Jesus gefeiert. Und vermutlich waren auch die Nächte vor 2000 Jahren eher nicht still. Bild: Imago
Mit der Heiligen Nacht vom 24. zum 25. Dezember wird die Geburt von Jesus gefeiert. Und vermutlich waren auch die Nächte vor 2000 Jahren eher nicht still.
Mit der Heiligen Nacht vom 24. zum 25. Dezember wird die Geburt von Jesus gefeiert. Und vermutlich waren auch die Nächte vor 2000 Jahren eher nicht still. Bild: Imago
Kultur
Alles schläft? Auf der Suche nach der Stille - Ein Essay
Redakteur
Von Maurice Querner
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An Heiligabend klingen die Glocken süß wie nie, rieselt leise der Schnee und es herrscht himmlische Ruh ... Das ist leider nur das Ideal – denn so richtig still will es einfach nicht werden.

Im weltweit bekanntesten Weihnachtssong aller Zeiten „Stille Nacht“ heißt es: „Alles schläft, einsam wacht nur das traute, hochheilige Paar“. Das vom österreichischen Priester Joseph Mohr 1816 getextete Lied feiert die Geburt von Jesus. „Schlaf in himmlischer Ruh“ ist der Wunsch des Priesters für den Neugeborenen.
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