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Schonungsloser als Christian Lehnert beschäftigte sich kaum ein gläubiger Dichter mit den Folgen der Säkularisierung.
Achtundzwanzig Jahre war Christian Lehnert alt, als er 1997 mit dem Gedichtband "Der gefesselte Sänger" debütierte und sofort die Kritiker für sich gewann. Überregionale Medien feierten ihn euphorisch als neue Stimme der deutschen Poesie. Damals arbeitete der gebürtige Dresdner noch als Pfarrer im idyllischen Burkhardswalde im Landkreis...
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