Kultur
Maria Milisavljevic‘ Uraufführung "Der Staub der Prärie" geht mit viel Peng und ohne Pathos über die Bühne
Einsam folgt der Cowboy seinem Weg, dem Licht entgegen. Die Bühnentechnik hängt tief über der Prärieszenerie, berührt fast das Pappbison und den Fake-Mond. Der Einzelgänger bewegt sich auf den einzelnen Strahler im Bühnenhintergrund zu. Dann ist er verschwunden. Und mit ihm "Der Staub der Prärie", eine zeitlose Geschichte verpackt in...
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