Kultur
Uwe Tellkamps Nachfolgeroman zum DDR-Ende-Epos "Der Turm" erfüllt Befürchtungen wie Erwartungen - indem er kunstsinnig durch eine eigene Welt tappt, die man bestens als Steampunk begreifen kann.
Der "Manufactum"-Katalog mutet dagegen wie ein Werbeflyer an für die all die wöchentlich wechselnden Billig-Gartengeräte im Discounter: Uwe Tellkamp benötigt in seinem neuen Roman "Der Schlaf in den Uhren" mehr als sieben Seiten, allein um die korrekte Nassrasur seines Hauptprotagonisten Fabian Hoffmann in all den unumgänglichen Details von...
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