Kultur
Heinrich Heine schwärmte in Trient für die Mädchen mit den liebeskranken Augen. Sigmund Freud holte sich in Florenz „Schrottfüße“. Und Lawrence Ferlinghetti staunte in Rom über die Hose des Papstes.
Wie ein schlafwandelnder Träumer lässt sich Heinrich Heine durch Trient treiben und handelt sich dabei fast die Ohrfeige einer dicken Marktfrau ein, die er selbstvergessen über den Haufen rennt. Zum Glück begnügt sich die gute Frau damit, ihm eine echte Feige an die Ohren zu werfen. Und dem Großkritiker Alfred Kerr ist im Vatikan der...
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