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Feste Größe in der deutschen Musikszene: Howard Carpendale hat unlängst ein neues Album vorgelegt und bereitet sich auf die neue Tournee vor, die Mitte Mai mit zwei Konzerten in Zwickau und Leipzig startet.
Feste Größe in der deutschen Musikszene: Howard Carpendale hat unlängst ein neues Album vorgelegt und bereitet sich auf die neue Tournee vor, die Mitte Mai mit zwei Konzerten in Zwickau und Leipzig startet. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Kultur

Sänger Howard Carpendale im Interview: " Mir ist wichtig, die Stimmungen aufzunehmen, die es zurzeit im Publikum gibt."

Der Titel seines jüngsten, im September erschienenen Albums, "Let's Do It Again", ist auch für 2024 wieder sein Programm: Sänger Howard Carpendale geht ab Mai auf Deutschlandtournee und startet diese mit zwei Konzerten in Sachsen. Im Interview  spricht er über KI und Generationenfragen im Musikgeschäft, über professionelle und private Perfektion, über Black Sabbath und warum ihm der Schlagerbegriff zuwider ist.

Freie Presse: Herr Carpendale, Sie waren immer ein Sportfreak, früher unter anderem Rugbyspieler. Gab es je eine Brücke vom Sport zu ihrer Musik?
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