Kultur
Schwerkranker Jan Kuhlbrodt vollendet „Chemnitzer Trilogie“: Weg mit den einfachen Formeln von Weltfrieden und Völkerfreundschaft!
In „Schneckenparadies“ berichtet der Autor in einfach kunstvoller Sprache vom räumlich beschränkten Pseudo-Sozialismus, von kleinen Ausbrüchen und großen Reflexionen.
„Die Schnecken klebten wieder an den Ästen der Sträucher unten am Zaun.“ – Ums Bleiben und Gehen, um Biotope und Einschlüsse sowie eine Kindheit in Karl-Marx-Stadt dreht sich Jan Kuhlbrodts „Schneckenparadies“. Es ist einer von drei Romanen, die er als „Chemnitzer Trilogie“ zusammenfasst, weil sie in der Stadt spielen. Sie...
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