Kultur
Sebastian Hartmanns Version von Michel Houellebecqs Roman "Vernichten" wird am Dresdner Schauspielhaus zur Geduldsprobe. Die Inszenierung spaltet das Publikum mit düsteren Bildern und Grenzüberschreitungen.
Knorrige Bäume, aufwallende Nebel, schwarz gekleidete Menschen, die im Zeitlupentempo ins dunkle Nichts laufen. Wieder und immer wieder. Sphärenklänge begleiten die Mystik des endlosen ersten Augenblicks auf der Bühne des Dresdner Schauspielhauses. Friederike Bernhardt begleitet Akteure und Publikum mit Klaviermusik und Elektronik in die Welt,...
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