Kommentar
Außenministerin Baerbock ist nach Syrien gereist, um mit den neuen Machthabern zu sprechen. Das ist ein richtiges Zeichen, aller Risiken zum Trotz, meint unser Autor.
Nicht einmal einen Monat ist es her, dass Diktator Baschar al-Assad Syrien verlassen musste. Innerhalb von Wochen zerbrach ein Jahrzehnte währendes Regime. Noch ist völlig offen, was danach kommt. Die neuen Machthaber sind Islamisten – und doch gibt es Anzeichen, dass in dem Land vieles besser werden könnte als in den vergangenen Jahren.
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