Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Opfer nach Raubüberfall in Flöha in Krankenhaus

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Vier 14- und 15-jährige Tatverdächtige sind in Flöha ermittelt worden. Es ist nicht deren erste Bekanntschaft mit der Polizei.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

2020 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    3
    ralf66
    30.12.2019

    @sachsenjunge, von langer Rede kurzer Sinn kann bei Ihnen keine Rede sein. Sie wollen also anderen auch einmal etwas gönnen, ja gut dann tun Sie das mit Ihrem privaten Geld und Einsatz, da werden Sie aber sehr schnell merken, daß Sie ganz schnell an die Grenzen Ihrer dafür zur Verfügung stehenden Mittel anlangen werden, wissen Sie solche und ähnliche Sätze sind doch völlig inhaltslos und lassen alles offen was nur offen gelassen werden kann. Ich hatte Ihnen den Vorschlag gemacht, sich mit der wirtschaftlichen Problematik zu dieser Sache mit einem Video von Prof. Hans-Werner Sinn auf YouTube mit dem Titel: ''Die neue Völkerwanderung'' zu beschäftigen, daß sagt alles aus was man wissen sollte und ist auch nicht inhuman, denn wie lange man sich etwas leisten kann, wie in dem Fall die Finanzierung der Flüchtlinge, daß ist nun schon ein entscheidender Punkt für ein Land und seine Bevölkerung, für nachfolgende Generationen und da kann man nicht sagen, na ja, wie lange das geht weiß ich nicht.
    Das keine Flüchtlinge kommen, was wären die Voraussetzungen dafür, daß die dort bleiben wo sie sind und mit welchem Lebensstandard geben sie sich zu frieden, um nicht mehr zu flüchten oder auszuwandern, gelingt die Befriedung der Bürgerkriegsländer wo viele Flüchtlinge her kommen, wer ist für diese Bürgerkriege verantwortlich, um was geht es da, daß sind die Probleme von denen kein einziges untersucht, geschweige beseitigt wird.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    29.12.2019

    @Einspruch: Klar, jeden Sonntag. ;-)

    Spaß bei Seite: Also wegen der Straftat jetzt explizit nicht. Zumindest nicht, dass ich davon wüsste.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    29.12.2019

    @ralf66: Was heißt, wenn es mit so gut gefällt … ich bin einfach der Meinung, dass man einfach auch mal anderen etwas gönnen sollte. Ansonsten ist das Thema Sozialleistungen streitbar. Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich da auch teilweise andere Vorstellungen habe.

    Das es nicht der Sinn sein kann und auch gar nicht möglich ist, alle Menschen aus Problemstaaten hier aufzunehmen, hatte ich ja ebenfalls so schon bestätigt. Das diese Länder auch Verantwortung tragen, da braucht man auch nicht drüber streiten, das ist so. Wie man die Regierungen dann dazu bewegt, die Verantwortung auch zu übernehmen, das überlasse ich jetzt mal der Außenpolitik.

    Ob, in welcher Menge und wie lange sich Deutschland und / oder andere EU-Staaten das leisten können, dazu will ich kein Urteil fällen. Ich vermute, dass das auch die Politiker nicht so exakt beantworten können, weil das ja auch etwas damit zu tun hat, wie sich die Wirtschaft entwickelt. Die von Ihnen geschilderte Problematik mit den Sozialsystem haben Sie doch aber nicht nur bei Flüchtlingen. Das gleiche trifft doch auch auf Bürger anderer EU-Länder zu. Wenn diese hier längere Zeit sv-pflichtig gearbeitet haben, erhalten Sie ja dann auch unbegrenzt ALGII. Da hat man ja übrigens auch reagiert und die Frist auf 5 Jahre hochgeschraubt, um Sozialbetrug einzudämmen. – Ich denke, hier sollte man auch mal ein bisschen Vertrauen mitbringen. Auch die Aufenthaltstitel sind ja zeitlich befristet und die Gesetzgebung in Bezug auf die Integration in das ALGII-System kann man ja jederzeit ändern. Politik und Wirtschaft haben sicher kein Interesse daran, Deutschland in die Pleite zu treiben. Im Endeffekt geht da aus meiner Sicht zurzeit ohnehin die deutlich größere Gefahr von der Instabilität der europäischen Wirtschaftszone sowie generell von unserem Geldsystem aus.

    Der Grund, warum ich immer genau nachfrage, ist, dass teilweise verschiedene Dinge untereinander vermengt werden und dann Halbwahrheiten im Umlauf sind. Entscheidend ist eben immer, was auf dem Papier steht. Ihr Dokument habe ich mir angeschaut. Tschechien hat da offenbar generell ein anderes Modell der Absicherung, was aber so auch offenbar auch für die eigenen Bürger gilt. Gleichzeitig geht es dort aber auch um die Rechte von Bürgern, der EU-Mitgliedsstaaten und ich vermute, dass Sie die Ausreisepflicht ebenfalls mit den Regelungen für EU-Bürger verwechseln. Da gelten tatsächlich die 3 Monate bzw. 6 Monate (wenn man bereits gearbeitet hatte) Aufenthaltsrecht zur Arbeitssuche und ansonsten muss man das Land verlassen. Das ist aber hier in Deutschland ebenfalls so.

    Lange Rede, kurzer Sinn: So wie es innerhalb der EU erreicht werden muss, einigermaßen gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen, um eben nicht große Abwanderung z.B. aus Rumänien nach Deutschland zu haben, so muss dies auf internationaler Ebene auch geschehen, um große Migrationsströme zu verhindern.

    Um aber abschließend mal auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen, nämlich das inakzeptable Verhalten dieser Jugendlichen und den Raubüberfall. Auch wenn dieser Begriff ja gern von allen Seiten immer wieder gern verwendet wird. Es gibt juristisch kein Gastrecht, damit kann dieses auch nicht verwirkt werden. Die Verfolgung von Straftätern erfolgt nach den gleichen Gesetzen, wie für alle anderen auch. Ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass eine bessere Integrationsbetreuung sinnvoll wäre. Ansonsten besteht ja momentan das Recht einen Ausländer abzuschieben, wenn die „öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung und Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet“ sind. Worüber man definitiv mal nachdenken sollte, ob man weiterhin so stark auf die Lage im Herkunftsland Rücksicht nehmen will oder dann eben ab einem bestimmten Zeitpunkt mal sagt, das ist jetzt nicht mehr unser Problem, wenn derjenige sein Aufenthaltsrecht hier derart leichtsinnig aufs Spiel setzt.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    29.12.2019

    Wird in Flöha auch gebetet?

  • 1
    2
    ralf66
    29.12.2019

    @sachsenjunge, es geht um die Zuwanderung nach Tschechien nicht um Flüchtlinge, wie gesagt da nehmen die keine auf, daß mit der Halbjahresfrist in Tschechien eine sozialversicherungspflichtige Arbeit zu haben sonst muss man das Land wieder verlassen, daß habe ich mal vor einigen Jahren hier im Internet gelesen, finde das aber so nicht mehr, habe auch schon gesucht, aber es stand mal wo im Internet, ich zieh mir ja so etwas nicht aus der Nase! Was ich genau sagen kann, daß wer in Tschechien nicht 12 Monate wenigsten sozialversichert arbeitstätig war bekommt keine Arbeitslosenhilfe. (Quelle: ''Ihre Rechte der sozialen Sicherheit in Tschechien'', so auf Google eingeben. Das ist eine PDF-Datei ab Seite 65 Arbeitslosigkeit).
    Und das ist der Punkt der bei uns nicht so ist, sie bekommen Hartz 4 in Deutschland in Tschechien nichts, da geht dann auch freiwillig keiner hin. Wie lange wollen Sie denn denen die 2015 gekommen sind den Status Flüchtling zuerkennen, wenn diese weder zurück in ihre Länder gehen wollen oder können, aber hier auch keine Arbeit bekommen, die werden doch dann automatisch zu Empfänger sozialer Leistungen auf Dauer, was mit Hilfe leisten nichts mehr zu tun hat? Nein ich sehe das anders, der Staat kann sich eine solche Art der Hilfeleistung auf Dauer finanziell nicht leisten. Wenn es Ihnen so gefällt dann ist das Ihr Ding meins nicht. Es ist keine Lösung, daß Menschen ihre Heimatländer verlassen wegen wirtschaftlich sozialer schlechter Situation, die oftmals Hausgemacht ist, oder Bürgerkriege wofür wir nicht können, diese Länder haben für Ihre Bevölkerung auch eine gewisse Verantwortung, die sie nicht einfach auf die europäischen Staaten übertragen können, daß ist eine Verfahrensweise, die die EU-Staaten nicht verkraften werden, denn die Flüchtlingsströme enden ja nicht, es wird sie mit runterziehen in der Nähe des Elends.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    28.12.2019

    @ralf66: Das Tschechien sehr wenige Flüchtlinge aufnimmt ist mir bekannt. Das liegt vermutlich daran, dass die osteuropäischen Länder (also z.B. auch Polen) die Muslime nicht besonders gut leiden können, um es mal vorsichtig auszudrücken, und diese Länder da wohl auch nicht gezielt angesteuert werden und freiwillige Aufnahme erfolgt ja nicht ...

    Trotzdem interessiert mich schon mal die Quelle, aus der Sie das Wissen beziehen, dass die Tschechische Republik Flüchtlinge abschiebt, die sich nach einer gewissen Zeit X nicht selbst tragen können. Darüber hinaus interessiert mich dann auch wohin. - Ich habe selbst recherchiert und keine derartigen Informationen gefunden, im Gegenteil bin ich auf diesen Artikel gestoßen: https://www.euractiv.de/section/soziales-europa/news/muslime-in-tschechien-zwischen-fremdenhass-und-integration/

    Im unteren Teil ist sogar gut beschrieben, dass mit den wenigen Flüchtlingen eben sehr intensive Arbeit betrieben wird. Eben das, was ich meinte, was hier fehlt.

    Nach meinem Empfinden ist die deutsche Flüchtlingspolitik halbherzig, man tut zwar so als wolle man, aber eigentlich will man nicht wirklich, sondern fühlt sich halt auf Grund von Druck gezwungen ... sie schrieben da mal was von "die Getriebenen", so ungefähr kommt es mir auch vor. Und da sich die Stimmung in der Bevölkerung nun geändert hat, ist der Druck nun nur von außen.

    "Natürlich ist für Flüchtlinge die Bundesrepublik eine Oase der sozialen Leistungen, so etwas haben die noch nie erlebt, trotzdem steigt die Armut in der Bundesrepublik immer weiter an, ein Armer ist in der Bundesrepublik ganz anders gestellt ist wie ein Flüchtling, wo ist da ein Widerspruch." - Der Widerspruch besteht darin, dass sie tatsächliche Armut im Sinne von kein Essen auf dem Tisch oder Dach über dem Kopf zu haben und gesellschaftliche Armut, um welche es in den deutschen Medien geht, in einen Topf werfen.

    Ich sage es mal so, ich gehöre wirtschaftlich auch eher der unteren Hälfte der Gesellschaft an, bin aber trotzdem sehr froh und glücklich hier in diesem Land zu leben und hier geboren zu sein. Klar, man kann immer mehr haben, aber global gesehen, hätte es mich auch deutlich schlechter treffen können. Und meiner Meinung nach sind ja auch Besitz und Reichtum nicht alles, was glücklich macht oder anders: Begehre nicht ständig deines nächsten Hab und Gut, auf Dauer macht dich der Neid unglücklich.

    Soviel zu mir, nun zu Ihnen: Unabhängig von der Tatsache, dass das Verhalten Einzelner hier natürlich inakzeptabel ist, was ist der Grund, warum Sie so extrem negativ auf diese Menschen zu sprechen sind? Angst um ihre Sicherheit? Angst um den Job? Zahlen Sie viele Steuern und sind Sie mit deren Verwendung nicht zufrieden? Geht es Ihnen anderweitig nicht gut oder fühlen Sie sich ungerecht behandelt? Wenn ja, warum? – Oder anders gesagt, sie kennen vielleicht den Spruch: „Sozial ist man, wenn man es sich leisten kann.“ Können Sie, können wir es uns nicht leisten?

  • 3
    2
    ralf66
    28.12.2019

    @sachsenjunge, wie Ihnen bekannt sein wird, nimmt Tschechien fast keine Flüchtlinge auf, Tschechien will auch keine Moslems haben, ansonsten gilt das Verfahren der Zuwanderung was ich schon beschrieben habe. Zu der ganzen Problematik Flüchtlinge, Ausbildung, Arbeit, Lohn, Rente und ob sich Deutschland auf Dauer das leisten kann hält Prof. Werner Sinn auf YouTube einen guten Vortrag, wenn Sie sich das anschauen werden Sie feststellen, daß diese Problematik bei weitem nicht nur mit Fleiß und Willen, wie Sie das schreiben zu bewerkstelligen ist. Natürlich ist für Flüchtlinge die Bundesrepublik eine Oase der sozialen Leistungen, so etwas haben die noch nie erlebt, trotzdem steigt die Armut in der Bundesrepublik immer weiter an, ein Armer ist in der Bundesrepublik ganz anders gestellt ist wie ein Flüchtling, wo ist da ein Widerspruch.
    Bei den anderen Punkten bleibe ich bei dem was ich schon geschrieben habe.

  • 4
    4
    gelöschter Nutzer
    28.12.2019

    @ralf66:

    Ist zwar mittlerweile ganz schön umfangreich für die Kommentarfunktion hier geworden, aber ich finde diese Debatte richtig und wichtig.

    „Auch als Flüchtling muss man sich voll umfassend im Gastland unterordnen, …“ – Also das Straf- und Gewalttaten, worum es ja hier ursprünglich in dem Artikel ging, zu unterlassen sind, klar, das wäre aus unserer Sichtweise zu erwarten. Wenn aber unsere Politiker die Aufnahme auch unter dem Aspekt entschieden haben, dass sie davon ausgehen, dass alle in geordneten Verhältnissen groß geworden sind und eine klassische deutsche Erziehung genossen haben, dann gute Nacht, dann braucht man sich darüber nicht wundern, dass irgendwie Einiges schiefgelaufen ist und weiterhin schiefläuft. – Das wäre das Gleiche mit den 4000 Kindern, die der Herr Habeck hier aufnehmen will (anderer Artikel). Da müsste garantiert ein Großteil auch erstmal sozialisiert werden, also übersetzt gesagt, die Regeln und das Verhalten in einer geordneten Gesellschaft erlernen. Falls ich jetzt einen Seitenhieb von der anderen Seite bekommen sollte: Ich meine das nicht negativ oder herablassend. Es ist einfach mal eine realistische Sichtweise auf die Dinge. – Ansonsten schließe ich mich ihrer Sichtweise nicht an. Als Flüchtling sollte keiner als Mensch 2. oder 3. Klasse behandelt werden. Jeder darf schon noch seine persönlichen Werte und Rechte behalten, so lange er anderen oder der Gemeinschaft dadurch nicht schadet. Sonst können wir ja den Rechtsstaat gleich abschaffen und die Diktatur wieder einführen.

    Aber um das nochmal hervorzuheben: Ich habe es nicht so entschieden, wie das jetzt alles gelaufen ist und ich finde auch nicht alles gut, so wie es gelaufen ist. Wir können aber das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen, Entscheidungen die einmal gefällt sind, sind gefällt, deswegen mache ich auf Missstände aufmerksam und fordere Nachbesserung von denen, die es entschieden haben, weil eben nicht alles der Ottonormalbürger, der seiner Arbeit nachgeht, seine eigene Familie und auch noch ein paar Minuten für sich selbst benötigt, auspuffern kann.

    Zu dem Arbeitskräfte-Thema: Also eine Debatte über die 20er Jahre werde ich jetzt nicht anfangen. Ich habe damals nicht gelebt und will jetzt keine Geschichtsforschung diesbezüglich betreiben, was auch nicht zielführend wäre. Ansonsten wie schon vorher geschrieben. Ist eine schöne Geschichte, die da erzählt wurde und bin da auch grundlegend ihrer Meinung, dass es viel Zeit, Geld und Nachbeschulung benötigen wird, dass das Ganze aber völlig aussichtslos ist, so dramatisch sehe ich es nicht. Mit Fleiß und Willen ist vieles schaffbar und wir haben ja definitiv Stellen in vielen Bereichen, die bei uns keiner mehr besetzen will, weil die Arbeit hart und die Entlohnung vergleichsweise schlecht ist oder man bei guter Qualifikation woanders (anderes Bundesland oder Ausland) mehr Geld bekommt. – Rente bekommt man ja nur in der Höhe und in dem Maße, wie man auch eingezahlt hat – von der Grundrente, die man ja aber erst nach 35 Jahren bekommt, mal abgesehen – ansonsten haben Sie natürlich mit den Sozialsystemen recht.

    Stichwort „Verantwortung für die politisch-sozialen Schieflagen“: Naja, das ist jetzt ein weites Feld, aber das würde ich mal so jetzt nicht unterschreiben. Ich werfe jetzt mal so die Stichpunkte Waffenlieferungen, Bezug von Erdöl oder die Vernichtung von Existenzen durch deutsche Agrarexporte in den Raum. Da würden sich sicher noch paar mehr Punkte finden lassen und auch ansonsten hat ja Deutschland ein paar Jahrzehnte zurück auch ordentlich in den Regionen mitgemischt, was ja zur Schaffung der staatlichen Ordnung und der wirtschaftlichen Grundlagen der heutigen Zeit mit beigetragen hat. Dafür, dass es keine vernünftige soziale Ordnung gibt und die einzelnen Menschen- und Religionsgruppen sich nicht einig sind, dafür können wir natürlich nichts. Da ist eben tatsächlich noch ein gesellschaftlicher Rückstand gegenüber Europa vorhanden. Es war ja bei uns auch mal nicht besser. Da haben sich Katholiken und Protestanten, die heutigen Bundesländer untereinander und zuletzt die Länder Europas gegenseitig die Köpfe eingeschlagen, bis dann nun irgendwann mal die Erkenntnis gereift ist, dass da irgendwie am Ende jeder ein Verlierer ist. Wobei diese Erkenntnisse offenbar immer mehr in den Hintergrund treten. Also ich sage es mal so: Ich bin froh, in Frieden zu leben und habe kein Interesse an Krieg, auch wenn das bedeutet etwas vom Wohlstand abgeben zu müssen. – Generell haben Sie natürlich recht, Deutschland allein wird nicht jedes Leid der Welt verhindern können und Hilfsbereitschaft sollte natürlich nicht dazu führen, dass man selbst in wirtschaftliche Schieflage gerät.

    „Die Länder, die von den Flüchtlingen verlassen werden, bluten aus, was soll dort werden, können Sie mit das sagen?“ – So lange da ausländische Kräfte drin herum pfuschen, es keine vernünftigen Strukturen und kein Ende von Krieg und Gewalt gibt, wird dort gar nichts. Egal wer da geht oder bleibt.

    „Flüchten tut man auch nicht durch einige sichere Länder hindurch über tausende von Kilometer, …“ – Sie haben doch recht, habe ich ja auch geschrieben, dass man keinen Hehl daraus machen braucht, dass Deutschland besonders beliebt ist. Nur wie gesagt, ein Lager in der Türkei, im Libanon oder auf Lesbos ist ja jetzt auch nicht gerade eine geordnete Lebensgrundlage und mal ehrlich, wenn ich schon alles hinter mir lasse und mich zur Flucht gezwungen sehe, würde ich auch versuchen dann irgendwo zu landen, wo ich wieder auf die Beine kommen kann. In einem selbst in wirtschaftlicher Schieflage befindlichem Griechenland wird das wohl eher schwierig. Ist zwar zu unserem Schaden, kann ich aber auch niemanden verübeln. – Nur wie gesagt, sie dürfen nicht ganz unterschlagen, dass die Menschen auch in den sicheren Ländern zunächst um ihr überleben kämpfen und über die Runden kommen müssen. Eine Flucht bleibt es.

    Ansonsten klar: Das Beste wäre es für alle Beteiligten, wenn die Länder befriedet wären, jeder sich und seine Familie ernähren und sich ein paar Ziele im Leben erfüllen kann. Da wäre sicher der Großteil der Flüchtlinge auf ihrer Seite. Aus Deutschland gibt’s ja auch keine massenhafte Abwanderung ins Ausland, auch wenn es hier neben vielen guten Dingen auch Dinge gibt, die eben nicht so gut sind. Und sicher: Mit dem gleichen Geld könnte man vor Ort viel mehr erreichen. Nur dann Fragen sie doch mal unsere Politiker, warum man denn jahrelang nur zugesehen und nichts getan hat (z.B. mehr finanzielle Hilfen für die bestehenden Flüchtlingscamps). Dann haben sich die Flüchtlinge eben auf den Weg gemacht und anschließend die Regierungen der südlichen EU-Staaten Druck, weil auch die eben nicht alle Menschen bei sich aufnehmen wollen und einen Zusammenbruch der EU will man wohl aus diversen Gründen nicht riskieren, wobei auch die Frage wäre, ob das wirklich wünschenswert ist.

    „… der Bundesrepublik Deutschland, dem Wunschland, einer Oase voller sozialer Absicherungen…“ – „… es wurde ein knallharter Sparkurs eingeleitet, der viele Menschen in Armutsverhältnissen gebracht hat…“ – Ziemlicher Widerspruch oder? Zum einen schreiben Sie, dass die BRD die Oase voller sozialer Absicherungen ist, zum anderen das Menschen in Armutsverhältnisse gebracht wurden. Wie kann das denn sein, wenn hier die Oase voller sozialer Absicherungen ist?

    Unbeantwortet haben Sie auch die Frage, wie denn die Tschechische Republik das handhabt und wohin genau sie die Flüchtlinge hin abschieben wollen? Ergänzend auch noch die Frage, ob das auch mit nationalem und internationalem Recht vereinbar ist?

  • 2
    3
    ralf66
    27.12.2019

    @sachsenjunge, auch als Flüchtling muss man sich voll umfassend im Gastland unterordnen, auf keinen Fall darf man dort die Gastfreundschaft herausfordern oder mißbrauchen, da führt meiner Meinung nach kein Weg vorbei, sonst wird das nichts mit der Integration.
    Zu den anderen Problemen, der Bedarf an Arbeitskräften in der Marktwirtschaft wird aus der Nachfrage oder vom Bildungsgrad der Ausbildung her geregelt, allein nur arbeitswillig zu sein wird da nicht ausreichen, in den 20er Jahren waren auch viele deutsche Bürger arbeitswillig, daß nützte denen aber nichts, weil die Nachfrage an Arbeitskräften wirtschaftlich aus verschiedenen Gründen eben nicht vorhanden war. Wenn Sie selber schon bemerkt haben, daß es bei der Migration und Integration an zureichender Ausbildung fehlt, dann kann doch das nichts werden mit der Integration, zumal die Ausbildung zur Fachkraft hier in Deutschland notwendig zu einer guten Integration ist, aber für die die kommen und hier ausgebildet werden müssen, was für den Staat überaus teuer ist und am Ende wenig Nutzen bringt, teure Ausbildung mit langer Dauer, denn es geht in den meisten Fällen nicht nur darum, nur einen Beruf zu erlernen, die Sprache und die vorausgehende Schulbildung muß auch zum Teil erst einmal gelernt und nachgeholt werden, dadurch treten diese Menschen viel zu spät in steuerbare Arbeitsverhältnisse ein, zahlen weil meist im Niedriglohnsektor beschäftigt einmal zu kurz und zu wenig Steuern, sind aber später berechtigt aus den sozialen Kassen zu profitieren, zum Beispiel die Rente zu empfangen, Verluste über Verluste treten so ein, von den anderen sozialen Leistungen die erbracht werden müssen ganz zu schweigen.
    Was heißt denn hier krasse Ansichten, wir als Land Bundesrepublik Deutschland sind doch nicht für die politischen-sozialen-wirtschaftlichen Schieflagen im Nahen Osten oder Afrika verantwortlich, die Lösung kann es doch auch nicht sein, uns durch eine übertriebene Hilfsbereitschaft in einer ähnlichen Schieflage zu bringen wie wir es im Nahen Osten oder Afrika vorfinden. Die Länder die von den Flüchtlingen verlassen werden bluten aus, was soll dort werden, können Sie mit das sagen? Flüchten tut man auch nicht durch einige sichere Länder hindurch über tausende von Kilometer, bis man in der Bundesrepublik Deutschland, dem Wunschland, einer Oase voller sozialer Absicherungen angekommen ist. Wissen Sie, durch die Schröderschen Reformen wurde dem deutschen Steuerzahler viel Geld vorenthalten, es wurde ein knallharter Sparkurs eingeleitet, der viele Menschen in Armutsverhältnissen gebracht hat, 2016 dann zur Flüchtlingskrise war Geld in Milliardenbeträgen zur Hilfe Bedürftiger sofort und ohne Beschlüsse des Bundestages da, daß sind alles Verhältnisse die so nicht richtig sind. Helfen und Helfen ist ein riesiger Unterschied, zu erst müßten die Länder im Nahen Osten und in Afrika wirklich und nachhaltig befriedet werden, die Bürgerkriege müßten aufhalten, warum das schon Jahrzehnte nicht gelingt überlasse ich Ihrer politisch-geschichtlichen Ansicht, den Menschen kann man nach einer Befriedung ihrer Länder dann vor Ort mit bei weitem wenigeren finanziellen Mitteln helfen, als wenn man das hier und jetzt in der Bundesrepublik tut.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    27.12.2019

    Entschuligung, zu früh auf Absenden gedrückt ...

    ... Selbstverständlich braucht man keinen Hehl daraus machen, dass natürlich Deutschland besonders beliebt ist, weil sich natürlich herumgesprochen hat, dass hier die Sozialleistungen besonders gut sind, was dann, wie ich aus berichten weiß, auch gern von den Schleppern noch propagiert wird, um quasi die Menschen zur teuer bezahlten Flucht über das Meer zu motivieren. Wie Sie sich sicher vorstellen können, wird da aber nicht darauf hingewiesen, was ein Leben in Deutschland noch mit sich bringt und was man dort auch leisten und verändern muss. Ist doch ähnlich der Geschichte „des goldenen Westens“, wie sie früher gern erzählt wurde. Sie kennen sie gewiss.

    Nun zum Thema der Betreuung: Gebe ich Ihnen zu 100% recht. Hatte ich auch in einem anderen Kommentar schon mal erwähnt, dass es eben sehr fragwürdig ist, wie sozial denn unser Staat ist, wenn er nicht jedem die Leistungen, die ihm zustehen verständlich und einfach zugänglich macht, was auch Informationen und Beratung impliziert. Das ist definitiv ein Thema auch für den deutschen Ottonormalverbraucher. – Ich bin aber auch ganz ehrlich gesagt nicht generell so wirklich überzeugt davon, dass Sozialleistungen vollständig in Form von Geld ausgezahlt werden, weder für Migranten noch für einheimische Leistungsberechtigte, da aus meiner Sicht dadurch nicht sichergestellt wird, dass die Leistungen tatsächlich auch für den dafür vorgesehenen Zweck verwendet werden. Gerade was Leistungen für Kinder angeht.

    Eigentlich führt das Ganze aber jetzt etwas an dem vorbei, was ich eigentlich meine. Die Auszahlung von finanziellen Leistungen klappt aus meiner Sicht schon recht zuverlässig, allein schon auf Grund der Tatsache, dass da verschiedene Akteure (z.B. Vermieter) ein reges Interesse daran haben, dass die Leistungen auch fließen. Ich meine hier in diesem Fall wirklich eine bessere Alltagsbegleitung. Ich sag jetzt mal ganz vereinfacht, jemand der eben regelmäßig immer wieder mal vorbeischaut, bestimmte Dinge erklärt, die Kultur sowie bei Streitigkeiten und Problemen vermittelt.

    Damit Sie mich aber nicht falsch verstehen: Meine Argumentation basiert darauf, dass unsere Regierung beschlossen hat, Menschen zu helfen und ja auch aktiv ins Land zu holen, die hier auch auf längere Sicht bleiben und mit uns leben werden. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass unsere Regierung mehr dafür tun muss, dass sich diese Menschen auch wirklich gute Chancen haben sich zu integrieren, um eben nicht Dauerarbeitslose und / oder Parallelgesellschaften zu schaffen. Gleichzeitig besteht dadurch sogar die Chance, deutlich früher zu erkennen, wer zu einer Gefahr für die Mitmenschen werden könnte.

    Thema Fachkräfte: Kurz gesagt, ein schönes Märchen. Im Gegensatz zu dem, was gern behauptet wird, sind viele sehr arbeitswillig und wollen nicht vom Jobcenter leben. Auf Grund der Tatsache, dass es in den meisten Herkunftsländern keine Berufsausbildungen gibt und viele Arbeiten noch mit sehr einfachen Mitteln verrichtet werden, ist in den meisten Fällen nicht mehr als ein Einsatz als Hilfskraft möglich. Die Fachkraft müsste also in Form einer Ausbildung dann noch geformt werden, was dann aber eben gute Sprachkenntnisse voraussetzt.

    Die von Ihnen vorgeschlagene Variante wird ja von unserer aktuellen Regierung mit der Begründung der Schaffung weiterer Anreize zum Zuzug nach Deutschland abgelehnt. Dann müsste von vornherein klar geregelt sein, dass dies nur den Aufenthalt für den sichert, der bereits eine Aufenthaltserlaubnis besitzt. Andererseits sollte dann aber eben auch gesichert sein, dass eine Arbeit auch dazu führt, dass weiterhin ein Bleiberecht vorhanden ist, auch wenn die humanitären Gründe wegfallen, da so die Wahrscheinlichkeit steigen würde, dass Arbeitgeber auch Migranten einstellen. Welcher Unternehmer investiert denn schon gern Zeit, Energie und im Endeffekt auch Geld, wenn die Gefahr besteht, dass der Angestellte in zwei Jahren ausgewiesen wird?

    Ich bin der tschechischen Sprache nicht so mächtig. Wie genau handhabt die Tschechische Republik das denn? Vor allem, wohin wird derjenige zurückgeschickt? Nach Griechenland oder in die Türkei? In wenn die Länder denjenigen nicht aufnehmen wollen, dann in sein Heimatland, wo dann eventuell der Tod wartet? Wenn du keine Arbeit hast, musst du halt sterben … ziemlich krasse Ansichten, welche sie da vertreten.

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    27.12.2019

    @ralf66: Mh, naja, eine Flucht in ein anderes Land jetzt mit einer gezielten Auswanderung in ein anderes Land aus freien Stücken zu vergleichen, halte ich jetzt dann doch für etwas gewagt. - Wenn ich jetzt gezielt in ein anderes Land auswandere, tue ich das ja ohne Not und beschäftige mich vorher genau mit den Gegebenheiten. Die meisten Migranten kommen ja in Not hierher, weil Sie keinen anderen Weg mehr sehen. Auch wenn das natürlich auch gern so bisschen unter den Tisch gekehrt wird, gibt es natürlich neben sehr vielen die tatsächlich aus Angst um ihr Leben geflohen sind auch diejenigen, die die Chance genutzt haben, sich mit darunter zu mischen, weil sie wirtschaftlich keine Perspektive im Land mehr hatten. Auch wenn letzteres dann gesetzlich keinen Grund mehr für einen Aufenthalt wäre - was jetzt aber ein ganz anderes Thema ist - geschah auch das in Not.

  • 7
    4
    ralf66
    27.12.2019

    @sachsenjunge, ihre Sichtweise auf die Dinge teile ich nicht, wenn man auswandert in ein fremdes Land, kann man nicht erwarten, daß einem ewig der Hintern hinterher getragen wird, nennen Sie mir Länder auf der Welt die das so praktizieren. Sie reden von ständiger ausreichender Betreuung, wer betreut denn den einfachen Ottonormalverbraucher, der Tag für Tag arbeitet und führt uns in die tausend Geheimnisse des Staates ein, so daß ich weiß wie der Hase genau läuft, wo ich für was das oder das Geld bekomme u.s.w., keiner macht das. Ich denke in Deutschland müssen Regeln her, wer nach einem halben Jahr nicht nachweisen kann, daß er wirtschaftlich ohne den Staat auf eigenen Beinen stehen kann, daß heißt wer keine versicherungspflichtige Arbeit nachweisen kann muß wieder gehen, uns wird erzählt, daß Fachkräftemangel herrscht und viele Flüchtlinge wären Fachkräfte, also dürfte dieser Sache nichts im Wege stehen, nach einem halben Jahr alleine ohne staatliche Hilfe klar zu kommen, eine Praxis unseres Nachbarn Tschechien. Wer straffällig wird, die Gastfreundschaft hier sträflich mißbraucht, muß sofort das Land verlassen.

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    27.12.2019

    @Höseldet:

    "Was wird da falsch gemacht?" - Kann ich aus ganz praktischer Erfahrung sagen. Ein Hauptgrund ist aus meiner Sicht, dass die Menschen nachdem sie registriert wurden und die Unterkunft verlassen haben, hier einfach nur noch verwaltet werden. Regelmäßige Betreuung oder persönliche Ansprechpartner gibt es ab Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nicht mehr. Es wird darauf gehofft, dass die Gesellschaft das schon irgendwie regelt.

    "Mittlerweile gibt es in Bayern Politiker mit dem Spruch: Alle sollten ein Messer tragen ...." - Halte ich jetzt auch nicht viel davon, aber kommt halt als Wahlwerbung bei einigen gut an.

    "Und warum habt IHR ALLE ein Pseudonym?" - Selbst wenn man wollte, der einmal vergebene Benutzername bei der FP kann dann nicht mehr geändert werden oder habe ich da was übersehen? Pseudonyme sind aber vielleicht gar nicht so daneben. Auch mit einer moderaten Meinung kann man heute schon als Feindbild betrachtet werden.

  • 3
    3
    Höseldet
    27.12.2019

    Hallo Sachsenjunge

    genau das habe ich gemeint!
    Die Jugendlichen leben schon x- Jahre in unserer "Obhut" .....

    Was wird da falsch gemacht?

    Und da wo ich herkomme gab es den Spruch:

    FRIEDEN SCHAFFEN OHNE WAFFEN oder Schwerter zu Pflugscharen ....
    Wurde übringens in der damals kleinen
    BRD begrüßt!

    Mittlerweile gibt es in Bayern Politiker mit dem Spruch:
    Alle sollten ein Messer tragen ....

    Dann laufen noch mehr I...... rum!

    Da kann man nur sagen - wie im ersten Beitrag zu lesen war - ich finde mich sicher .....

    Und warum habt IHR ALLE ein Pseudonym? Wir leben doch nicht mehr
    in der XXR .... wovor habt ihr Angst?

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    25.12.2019

    Hallo Höseldet, finde das theoretisch zwar gut, was du schreibst, praktisch aber eher nicht umsetzbar. Kannst zwar vielleicht ein Butterfly als Waffe deklarieren und verbieten, aber dann wird sich eben ein Küchenmesser in die Hosentasche gesteckt.

    Das Ganze ist ein recht komplexes und zugleich schwieriges Thema. Zwar sind viele der Migranten hier in Obhut wegen Krieg und Terror in ihren Ländern, was aber nicht gleichzeitig bedeutet, dass sie selbst gewaltfreie Menschen sind. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist zu bedenken, dass sie häufig mit Gewalt groß geworden sind und eben auch gelernt haben, Probleme mit Gewalt zu lösen oder sich eben mit Gewalt durchzuschlagen.

    Das soll natürlich das Verhalten in keiner Weise entschuldigen, worauf ich hinaus will ist, dass es neben der polizeilichen Präsenz vor allem an staatlicher Integrationsbetreuung mangelt. Wenn man die Menschen hier aufnimmt, dann sollte auch dafür Sorge getragen werden, dass sie unser Rechts- und Wertesystem aktiv vermittelt bekommen und auch regelmäßig betreut werden. Gleichzeitig muss auch klar sein, wer dieses System nicht anerkennen will, muss entsprechende Konsequenzen tragen.

  • 8
    0
    Höseldet
    23.12.2019

    Hallo Maleo
    ... wohl kaum ... aber ohne Waffen ist besser zu kontrollieren... oder?

  • 8
    2
    Malleo
    23.12.2019

    Hösel..
    Haben sich Verbrecher je an Gesetze gehalten?

  • 13
    3
    Höseldet
    23.12.2019

    Was ist hier schief gelaufen? Die vermeintlichen Täter müssen doch schon einige Zeit in "unserer OBHUT" sein?
    Wovor sind sie geflohen (?) - Krieg - Vertreibung - zerstörter Heimat oder VERFOLGUNG (?).
    ICH bin gegen jede Art von Gewalt aber auch gegen "Waffenfreie Zonen" - sondern einfach gegen Waffen ALLER Art!
    Wozu benötigen Zivilisten Messer .. Schreckschusspistolen und scharfe Waffen?!?
    Also an unsere Regierung:
    Waffenverbotszonen aufheben und Waffen verbieten!
    Und gebt den Jugendlichen - Allen .. auch den " Hiesigen " - eine Aufgabe!
    Ich wünsche
    besinnliche Weihnachten ! !

  • 23
    2
    OlafF
    23.12.2019

    Nicht nur brutal und feige, wenn sich der dringende Tatverdacht bestätigt, sondern auch noch ziemlich dumm. Hoffentlich heißt es bald nicht wie in Augsburg: Das Opfer ist bei einer Meinungsverschiedenheit mit den Tätern aneinandergeraten und zu Tode gekommen. Gute Besserung und alles Gute an das betroffene Opfer. Hoffentlich können die physischen und psychischen Folgen irgend wann einmal überwunden werden.

  • 20
    6
    Pelz
    22.12.2019

    Also ich "fühle" mich viel sicherer seit 2015..