Freiberg
Im Vergleich zu anderen Cybercrime-Taten wird die rechtswidrige Verbreitung von privaten Fotos im Internet in Mittelsachsen nur selten angezeigt. Virtuellen Übergriffen, wie jüngst vor Gericht verhandelt, können Opfer kaum vorbeugen. Erst recht nicht, wenn künstliche Intelligenz ins Spiel kommt.
In dem Fall ist das Kind ist in den Brunnen gefallen, bevor sich Polizei und Justiz damit befassen konnten: Private Fotos einer Frau aus Mittelsachsen sind in sozialen Netzwerken unter Fake-Accounts veröffentlicht worden, zusammen mit Falschinformationen zum Opfer, die zu dessen Kompromittierung geeignet erschienen. In dem Fall der Verletzung des...
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