Freiberg
Forschungen zum Extremwetter in Europa: Freiberger brechen zum Amazonas auf
Drei Wochen lang erheben die Forscher im brasilianischen Regenwald mit Hilfe eines Messroboters Daten, die auch für die Extremwetterverhältnisse in Europa relevant sein können.
Forscher der Technischen Universität Bergakademie Freiberg reisen am 3. März ins Amazonas-Gebiet von Manaus, um dort in Seen und Teichen den Gasaustausch zu messen. Wie die Lehranstalt am Dienstag mitteilte, kommt dabei ein 1,20 Meter langer Messroboter zum Einsatz. Es ist nach Oktober 2021 bereits die zweite Amazonas-Reise des Forscherteams.
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