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Freiberger aus Schneefalle in Österreich gerettet
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Tagelang waren die beiden in einer Not-Hütte eingeschlossen
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Bei Winter-Bergtouren im alpinen Bereich sollte es die Regel sein, dass man die Wetterbedingungen - die sich in den Bergen binnen Stunden ändern können - unmittelbar vor dem Start prüft. Wenn man im Ort kein Internet hat, so gibt es dennoch diverse Informationsmöglichkeiten (z.B. Bergwacht, Touristinfo, Schneetelefon...). Diese Hütten am Berg sind für solche Fälle gedacht und bieten die Möglichkeit, mehrere Tage Schutz zu finden - ein völlig normaler Vorgang. Auch deshalb wurde hier nicht sofort ein Rettungsteam losgeschickt. Es lag kein Notfall vor und ich verstehe nicht, dass ein so ein Medienhype gemacht wird und die FP die Titelseite im Internet damit schmückt. Für das leichtsinnige Verhalten sollte die Bergwacht eigentlich eine Rechnung stellen. Zumindest sollten die beiden Tourengänger aber den Bergrettern eine kleine Spende für ihre ehrenamtliche Tätigkeit zukommen lassen.
Und wer bezahlt die ganze Aktion? Natürlich die Allgemeinheit (hier die Österreicher) - aber warum? Bei so viel Leichtsinn im "Erkunden" der Wettersituation ist eine Beteiligung der 2 doch gerechtfertigt, oder? Ich verstehe so etwas nicht...