Mittelsachsen hustet und stöhnt

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Schnief: Schon wieder ist Erkältungszeit in Mittelsachsen. Atemwegserkrankungen waren im ersten Halbjahr 2025 eine der häufigsten Diagnosen im Landkreis.

Schnief: Schon wieder ist Erkältungszeit in Mittelsachsen. Atemwegserkrankungen waren im ersten Halbjahr 2025 eine der häufigsten Diagnosen im Landkreis. Bild: Christin Klose/dpa-tmn

Ein starker Rücken braucht Kraft. Deshalb ist ein regelmäßiges Training zu empfehlen. Im Freiberger Sport- und Gesundheitszentrum „Mumm“ im Kinokomplex an der Chemnitzer Straße nimmt Manuela Helmert, Rehatrainerin und medizinische Fitnesstrainerin, gerade eine Haltungskorrektur bei einem Freizeitsportler vor.

Ein starker Rücken braucht Kraft. Deshalb ist ein regelmäßiges Training zu empfehlen. Im Freiberger Sport- und Gesundheitszentrum „Mumm“ im Kinokomplex an der Chemnitzer Straße nimmt Manuela Helmert, Rehatrainerin und medizinische Fitnesstrainerin, gerade eine Haltungskorrektur bei einem Freizeitsportler vor. Bild: Eckardt Mildner

Auch seelische Erkrankungen treten in Mittelsachsen oft auf, hier ein Illustrationsbild.

Auch seelische Erkrankungen treten in Mittelsachsen oft auf, hier ein Illustrationsbild. Bild: Fabian Sommer/dpa

Freiberg

12.10.2025

Mittelsachsen hustet und stöhnt

Von Heike Hubricht

Der Krankenstand in Mittelsachsen ist hoch: Atemwege, Rücken, Psyche verursachen viele Fehltage. Betriebe und Kassen setzen auf Prävention – zeigt sich das in der Praxis? Und was macht die U30 anders?

Mittelsachsen niest und hustet. Gesundheit ist Standortfaktor – in Werkhallen, Büros, Pflegeheimen zwischen Rechenberg-Bienenmühle und Leisnig. Was Beschäftigte aus dem Job reißt, bleibt gleich: Atemwege, Rücken, Stress. Die Kassen zeigen Wirkung – Betriebe übernehmen Verantwortung.

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