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Dirk Wenzel aus Reichstädt war mit mehreren Motorrädern zu dem Zweiradtreffen in Neuhausen gekommen - hier sitzt er auf einer MZ-Geländemaschine. Insgesamt hätten sich am Sonnabend rund 300 Interessierte am Nussknackermuseum eingefunden, freute sich Organisator Uwe Löschner.
Dirk Wenzel aus Reichstädt war mit mehreren Motorrädern zu dem Zweiradtreffen in Neuhausen gekommen - hier sitzt er auf einer MZ-Geländemaschine. Insgesamt hätten sich am Sonnabend rund 300 Interessierte am Nussknackermuseum eingefunden, freute sich Organisator Uwe Löschner. Bild: Karlheinz Schlegel
Dirk Wenzel aus Reichstädt war mit mehreren Motorrädern zu dem Zweiradtreffen in Neuhausen gekommen - hier sitzt er auf einer MZ-Geländemaschine. Insgesamt hätten sich am Sonnabend rund 300 Interessierte am Nussknackermuseum eingefunden, freute sich Organisator Uwe Löschner.
Dirk Wenzel aus Reichstädt war mit mehreren Motorrädern zu dem Zweiradtreffen in Neuhausen gekommen - hier sitzt er auf einer MZ-Geländemaschine. Insgesamt hätten sich am Sonnabend rund 300 Interessierte am Nussknackermuseum eingefunden, freute sich Organisator Uwe Löschner. Bild: Karlheinz Schlegel
Freiberg
28.07.2024

Mythos Simson lebt in Neuhausen auf

Von Karlheinz Schlegel
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Am Nussknackermuseum ist am Samstag eine gelungene Premiere gefeiert worden. Museumschef Uwe Löschner hat bereits neue Pläne.

Eigentlich bringt Uwe Löschner, den Chef des Nussknackermuseums in Neuhausen, nicht so schnell etwas aus der Ruhe. Doch einige Tage vor dem ersten Simson-Treffen an seinem Haus war er aufgeregt. „Ich hatte ja überhaupt keine Ahnung, wie unser Treffen so angenommen wird. So blieb mir, einfach nur abzuwarten“, erzählt der 53-Jährige.
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