Endlich Freitag! Bestimmt liegt eine anstrengende Woche hinter Ihnen. Damit Sie nichts verpassen, haben wir die spannendsten Themen der zurückliegenden sieben Tage noch einmal für Sie in unserem Newsletter aufbereitet:
Erschienen am 27.09.2019
Newsletter: Das war diese Woche los in Mittelsachsen
-
Gerlich Bild: Der kleine Lias und sein Fund.
-
Hier an der Hauptkasse der Landesgartenschau in Frankenberg wurde am Wochenende eine falsche Auskunft zur Gültigkeit von Tickets gegeben. Besucher fühlten sich abgezockt. Bild: Christof Heyden
1/2
Familie Gerlich aus Niederwiesa bei Flöha hat zwei wunderschöne Steinpilze gefunden und sie stolz der "Freien Presse" präsentiert. https://cvd.de/I_EiA
Haben Sie auch schon einen großen Fund gemacht? Schicken Sie uns doch Ihre Bilder und Ihre Geschichte an laura.schmidt@freiepresse.de. Die besten Bilder präsentieren wir auf Facebook und auf unserer Website.
Laga-Besucher fühlen sich abgezockt
Rolf Steinbach aus Chemnitz ist sauer: Am Samstag standen er und viele weitere Besucher der "Leuchtenden Paradiesgärten" auf der Landesgartenschau in Frankenberg vor verschlossenen Türen. Und das, obwohl ihm an der Kasse zugesichert wurde, dass er sie besichtigen kann. Was dahinter steckte: https://cvd.de/wRFiA
Junge geht es nach Fenstersturz besser
-
Dem Jungen geht es besser. Bild: Patrick Pleul/dpa
Sechs Wochen nachdem ein eineinhalbjähriger Junge aus einem Fenster in Freiberg gestürzt ist, geht es ihm besser. Gegen die Mutter steht nun der Tatverdacht der fahrlässigen Körperverletzung im Raum. https://cvd.de/UmEiA
Einkaufsmarkt-Betreiber wirft nach acht Jahren das Handtuch
-
Der Nah-und-Gut Markt in Lunzenau soll im Dezember geschlossen werden. Einen Fleischer und einen Bäcker gibt es schon seit einiger Zeit nicht mehr im Haus. Bild: Mario Hösel
Der Nah-und-Gut-Handel in Lunzenau schließt Ende 2019. Die Bürger bedauern das - sind aber nicht ganz unschuldig an der Entscheidung: https://cvd.de/Q7EiA
Tempo 30 - aber keine Radarkontrollen
-
Am Unfallschwerpunkt Kreuzung Großschirma an der B 101 ist auf Tempo 30 begrenzt. Jedoch wurde das noch nie kontrolliert. Bild: Eckardt Mildner
Mit bis zu 115 Kilometern pro Stunde durch die 30er-Zone: Viele Autofahrer halten sich nicht an die neue Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B101 in Großschirma und haben Glück, dass nicht geblitzt wird. Doch warum führen weder Polizei noch Kreisbehörde Messungen durch? Heike Hubricht hat nachgefragt:
Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!
- Mehr Lesekomfort auch für unterwegs
- E-Paper und News in einer App
- Push-Nachrichten über den Tag hinweg
Nein Danke. Weiter in dieser Ansicht.
