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Die Talsperre Lichtenberg im Erzgebirge ist leergelaufen. Silvio Hübler aus Arnsdorf bei Dresden schaute sich das an. Denn sein Großvater Willi war am Talsperrenbau vom Anfang bis zum Ende mit dabei.
Die Talsperre Lichtenberg im Erzgebirge ist leergelaufen. Silvio Hübler aus Arnsdorf bei Dresden schaute sich das an. Denn sein Großvater Willi war am Talsperrenbau vom Anfang bis zum Ende mit dabei. Bild: Eckardt Mildner
Die Talsperre Lichtenberg im Erzgebirge ist leergelaufen. Silvio Hübler aus Arnsdorf bei Dresden schaute sich das an. Denn sein Großvater Willi war am Talsperrenbau vom Anfang bis zum Ende mit dabei.
Die Talsperre Lichtenberg im Erzgebirge ist leergelaufen. Silvio Hübler aus Arnsdorf bei Dresden schaute sich das an. Denn sein Großvater Willi war am Talsperrenbau vom Anfang bis zum Ende mit dabei. Bild: Eckardt Mildner
Freiberg

Sanierung Talsperre Lichtenberg: Woher jetzt das Wasser kommt

Redakteur
Von Heike Hubricht
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Die Talsperre Lichtenberg im Erzgebirge ist inzwischen abgelassen. Denn sie soll saniert werden. Deshalb musste die Talsperre vom Netz genommen werden. Dafür wurde eine Ersatzversorgung aufgebaut.

Spaziergänger können es sehen: Die Talsperre Lichtenberg ist inzwischen abgelassen. Denn die Generalüberholung des 1975 eingeweihten Bauwerkes steht an. Und dafür muss das Staubecken vollständig entleert werden. Bis 2027 soll die Trinkwassertalsperre komplett saniert werden. Die geschätzten Kosten betragen rund 35 Millionen Euro.
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