Steinmeier-Besuch: Bundespräsident in Freiberg als Kriegstreiber beschimpft

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Bundespräsident Steinmeier diskutiert im Café Hartmann in Freiberg mit Bürgern.

Bundespräsident Steinmeier diskutiert im Café Hartmann in Freiberg mit Bürgern. Bild: Wieland Josch

Das Gruppenfoto der Kaffeetafel-Teilnehmer mit Bundespräsident Steinmeier.

Das Gruppenfoto der Kaffeetafel-Teilnehmer mit Bundespräsident Steinmeier. Bild: Wieland Josch

Im Holzladen an der Korngasse kaufte der Bundespräsident einen Weihnachtsengel.

Im Holzladen an der Korngasse kaufte der Bundespräsident einen Weihnachtsengel. Bild: Wieland Josch

Im Schreibwarengeschäft von Anke Krause erhielt der Bundespräsident eine Löschpapierwalze geschenkt.

Im Schreibwarengeschäft von Anke Krause erhielt der Bundespräsident eine Löschpapierwalze geschenkt. Bild: Wieland Josch

Vor dem Dom konnte sich Bundespräsident Steinmeier aufwärmen.

Vor dem Dom konnte sich Bundespräsident Steinmeier aufwärmen. Bild: Wieland Josch

Die Domkurrende sang dem Bundespräsidenten ein Weihnachtslied.

Die Domkurrende sang dem Bundespräsidenten ein Weihnachtslied. Bild: Wieland Josch

Freiberg

07.12.2022

Steinmeier-Besuch: Bundespräsident in Freiberg als Kriegstreiber beschimpft

Von Wieland Josch

Am Mittwochnachmittag diskutiert der Bundespräsident mit Bürgern an der "Kaffeetafel kontrovers". Dabei geht es durchaus kontrovers zu.

Vor Beginn der "Kaffeetafel kontrovers" am Mittwoch im Café Hartmann in Freiberg ist Frank-Walter Steinmeier als Kriegstreiber beschimpft worden. Der Bundespräsident reagierte: "Lassen Sie uns über Ursachen für die Proteste diskutieren."

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Siegtor 18 Sekunden vor Schluss für Thüringer HC

Johanna Reichert und die Bundesliga-Handballerinnen des Thüringer HC mühten sich in der European League zu einem knappen Sieg in Elche.

In Elche können die Thüringer Bundesliga-Handballerinnen nicht an ihre jüngsten Glanzvorstellungen anknüpfen. Sie finden in einer spannenden Schlussphase aber einen Weg zum Sieg.

Meerane: Bagger reißen neue Wasserstofftankstelle wieder ab

Auf dem Gelände der Shell-Tankstelle hat der Abriss der Wasserstofftankstelle begonnen.

Die Abrissarbeiten haben in dieser Woche begonnen. Sie dauern bis Mitte Februar. Der Betreiber nennt die Gründe, die zum Aus für den Standort an der Äußeren Crimmitschauer Straße geführt haben. Was hat nicht funktioniert?

Viele Verletzte bei Skilift-Unfall im Winterparadies

Insgesamt fünf Hubschrauber wurden eingesetzt.

Ein unbeschwerter Skiausflug in einer idyllischen Winterlandschaft verwandelte sich für Dutzende in Spanien binnen Sekunden in einen Alptraum. Auch Ministerpräsident Sánchez zeigte sich erschüttert.

Emilio Rappold, dpa

Freiberg empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz zum zweiten Mal in vier Monaten

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte bereits am 30. August dieses Jahres das Oberbergamt in Freiberg besucht. Das Foto entstand bei der Abfahrt des SPD-Politikers.

Der SPD-Politiker und der serbische Präsident Aleksandar Vučić haben sich im Oberbergamt angesagt. Welche Auswirkungen hat das Treffen auf die Freiberger?

Steffen Jankowski

Warum der Freiberger Oberbürgermeister zum Bundespräsidenten gereist ist

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (M.) hat am Dienstag auch Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger (r.) und den Geschäftsführer der Freiberger Compound Materials GmbH, Michael Harz, in seinem Amtssitz begrüßt.

Sven Krüger war am Dienstag zu Gast im Berliner Schloss Bellevue. Er will in einer nationalen Reforminitiative mitarbeiten.

Steffen Jankowski

Fünf Stunden Dauer und eine brechend volle Halle: So lief die Betriebsversammlung im Zwickauer VW-Werk

Das VW-Werk in Zwickau. Rund 9500 Mitarbeiter sind dort derzeit beschäftigt.

Die Verunsicherung unter den Beschäftigten am VW-Standort war groß, nun gab es erstmals eine Einordnung der Tarifeinigung. Dazu kam auch ein Konzernvorstand. Hat das am Ende für Klarheit gesorgt?

Jan-Dirk Franke