Mittweida
Im Sommer 1944 geht ein brennendes US-Militärflugzeug bei Zetteritz nieder. Acht der neun Crew-Mitglieder können sich mit dem Fallschirm retten. Ein Hobbyhistoriker aus Mittweida hat deren Schicksal rekonstruiert.
Es ist eine fast vergessene Katastrophe, die mittlerweile 77 Jahre zurückliegt: Am Vormittag des 20. Juli 1944 stürzt in dem bis dahin kriegsverschonten Seelitzer Ortsteil Zetteritz ein von deutschen Jagdfliegern in Brand geschossener US-Bomber zu Boden, der tiefe Narben auf den Feldern entlang der heutigen Staatsstraße zwischen Rochlitz und...
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