Mittweida
Das Sukkot-Festival machte Mittweida zum Treffpunkt für Kunst und Dialog. Kurator Yona-Dvir Shalem blickt auf intensive Wochen zurück – und auf Erfahrungen, die seinen Blick auf Deutschland ändern.
Ein Monat kann kurz sein – und Spuren hinterlassen. Für Yona-Dvir Shalem war Mittweida mehr als ein Festivalort. Der 29-Jährige kuratierte das Sukkot-Festival, das jüdisches Leben zum Laubhüttenfest künstlerisch erfahrbar machte. Leerstehende Läden und Hochschulflure wurden zu Ateliers.
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