Pendler: Womit Firmen zwischen Rochlitz und Freiberg bei ihnen punkten können

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Ines Katzer aus Erlau pendelt zur Arbeit nach Chemnitz.

Ines Katzer aus Erlau pendelt zur Arbeit nach Chemnitz. Bild: Mario Hösel

Wie viele Mittelsachsen pendeln zur Arbeit in andere Landkreise, wie viele kommen von außerhalb in den Landkreis? Die Grafik zeigt es.

Wie viele Mittelsachsen pendeln zur Arbeit in andere Landkreise, wie viele kommen von außerhalb in den Landkreis? Die Grafik zeigt es. Bild: Grafik: Tilo Steiner

Christoph Nieder (rechts), Chefdramaturg am Mittelsächsischen Theater, bei einer Veranstaltung der neuen Reihe "Meet MiT". Nieder kommt aus Meißen zur Arbeit in den Landkreis.

Christoph Nieder (rechts), Chefdramaturg am Mittelsächsischen Theater, bei einer Veranstaltung der neuen Reihe "Meet MiT". Nieder kommt aus Meißen zur Arbeit in den Landkreis. Bild: Sven Bartsch

Rochlitz

02.05.2023

Pendler: Womit Firmen zwischen Rochlitz und Freiberg bei ihnen punkten können

Von Franziska Muth

Fast 28.000 Beschäftigte kommen zum Arbeiten in den Landkreis Mittelsachsen. Doch das reicht nicht aus, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Aber es gibt Ideen, wie Arbeitnehmer gelockt werden können.

Wo sie wohnen, da arbeiten sie nicht - für gut 85.000 Mittelsachsen, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, ist Pendeln zur Arbeit jenseits der Gemeinde- oder Stadtgrenze Alltag. Fast 40.000 von ihnen wiederum verlassen den Kreis - rund 23.400 Männer und 16.600 Frauen. Das teilt das Statistische Landesamt mit.

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Pendler zwischen Penig und Chemnitz: „Pro Strecke bin ich 75 Minuten unterwegs“

Ringo Gründel aus Penig arbeitet in Chemnitz. Seit fast drei Jahrzehnten fährt er nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln, auch wenn er dann pro Strecke 75 Minuten unterwegs ist.

Zehntausende Menschen in Mittelsachsen sind täglich mit Auto, Bus oder Bahn zur Arbeit unterwegs. Mancher wünscht sich Erleichterung, für andere ist das seit Jahrzehnten in Ordnung.

Franziska Bernhardt-Muth

Schiff kollidiert mit Brooklyn Bridge - Tote und Verletzte

Bei der Kollision wurden unter anderem die Masten des Schiffes beschädigt.

Ein Ausbildungsschiff der mexikanischen Marine prallt in die berühmte New Yorker Hängebrücke. An Bord sind 277 Menschen. Mindestens 22 werden verletzt. Es gibt auch Tote.

Fliegerbauer (72) droht Zwickauer Baubürgermeisterin (36): „Ich stelle meine Arbeit ein, bis Sie in Rente gegangen sind“

Baubürgermeisterin Silvia Queck ist immer wieder Zielscheibe von Fliegerbauers Kritik.

Bauunternehmer Kurt Fliegerbauer liegt im Streit mit der Bauverwaltung, die seine Forderungen zurückweist. Er kündigt an, nie wieder in Zwickau zu investieren. Wie ernst ist es ihm dieses Mal?

Michael Stellner

Bericht: Einigung für Frimpong-Wechsel nach Liverpool

Steht unmittelbar vor einem Wechsel in die Premier League: Jeremie Frimpong

Bayer Leverkusen wird wohl einen weiteren Star verlieren. Nach den feststehenden Abgängen von Trainer Xabi Alonso und Abwehrchef Jonathan Tah zieht es nun Flügelflitzer Jeremie Frimpong auf die Insel.

So viele Vogtländer pendeln für den Job in eine andere Region

Weite Fahrtwege über die Autobahn bei jedem Wetter? Das tun sich laut Pendlerstatistik inzwischen weniger Vogtländer an.

Fast 22.000 Vogtländer steigen morgens ins Auto, in Bus oder Bahn, um zur Arbeit weitere Wege zurückzulegen. Wohin sie fahren, wer für den Job ins Vogtland pendelt und welche Trends sich abzeichnen.

Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher: Kreisbrandmeister aus dem Vogtland fordert Kennzeichnung von Häusern

Kreisbrandmeister Gerd Pürzel ist Chef über die Feuerwehren im Vogtlandkreis.

Die Energiewende stellt auch die Feuerwehren der Region vor Herausforderungen. Nach der Explosion eines E-Rollers in einem Haus in Limbach fordert der Kreisbrandmeister eine Kennzeichnung von Häusern, in denen Batteriespeicher verbaut sind.