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  • Voller Einsatz für Kröten und Frösche bei Wechselburg: „Jedes überfahrene Tier ist eines zu viel“

Zum Schutz von Amphibien sind Helfer im Landkreis an dutzenden Stellen unterwegs. Dieses Bild entstand vor einigen Jahren an einem Teich im Rossauer Ortsteil Seifersbach.
Zum Schutz von Amphibien sind Helfer im Landkreis an dutzenden Stellen unterwegs. Dieses Bild entstand vor einigen Jahren an einem Teich im Rossauer Ortsteil Seifersbach. Bild: Falk Bernhardt/Archiv
Zum Schutz von Amphibien sind Helfer im Landkreis an dutzenden Stellen unterwegs. Dieses Bild entstand vor einigen Jahren an einem Teich im Rossauer Ortsteil Seifersbach.
Zum Schutz von Amphibien sind Helfer im Landkreis an dutzenden Stellen unterwegs. Dieses Bild entstand vor einigen Jahren an einem Teich im Rossauer Ortsteil Seifersbach. Bild: Falk Bernhardt/Archiv
Rochlitz
Voller Einsatz für Kröten und Frösche bei Wechselburg: „Jedes überfahrene Tier ist eines zu viel“
Redakteur
Von Franziska Bernhardt-Muth
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„Im Eimer sein“ - das ist hier etwas Gutes. Im Landkreis werden zurzeit wieder vielerorts Schutzzäune für Amphibien aufgebaut. Die Naturschützer stellen besorgt fest: Es werden immer weniger Tiere.

„Kröten laichen immer in dem Gewässer, wo sie geboren werden.“ Diese und viele weitere interessante Fakten über Amphibien haben Dorothea Grimm, Leiterin der Naturschutzstation in Weiditz, und ihr Team parat. Doch die Mitarbeiter und weitere ehrenamtliche Helfer geben nicht nur gern Einblicke in die Welt der Kröten, Frösche und Molche. Sie...
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